Wie die SPD sich selbst lächerlich macht

Der SPD und all den anderen Versagerparteien geht die Muffe. Statt die legitimen Interessen der Bürger wahr- und ernst zu nehmen, die hinter den Erfolgen von AfD und FPÖ stehen, schwingen die Blockparteien beherzt die bräunliche Nazikeule. Diese Abwehrmechanismen und Selbstimmunisierungen sind derartig primitiv, daß es einem wirklich graut. Denn man könnte ja zumindest irgendwie versuchen, nicht alles und jeden auf plumpeste Weise mit Nazi-Vorwürfen zu überziehen und die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen.

Stattdessen lacht man über „besorgte Bürger“ und wünscht dem Lande wie im Falle der Linkspartei ironisch-trotzig den „Volkstod“, weil man meint, dies sei „Kampf gegen Rechts“. Beim Worte Volkstod fällt mir das Wort Volkspartei ein. Diese Assoziation könnte auch der SPD helfen, den Kontakt zur Realität wiederzufinden. Wie zu DDR-Zeiten haben sich die Blockparteien vom Volkswillen abgekapselt und leben in einer buntvielfältigen Parallelgesellschaft. Man bestaune einmal folgende SPD-Kampagne:

Der politische Hintergrund dieses Motivs ist mir nicht bekannt, aber es spricht einiges dafür, daß dieses Wohlfühlplakat die Antwort sein soll auf die Erfolge von AfD und FPÖ in jüngster Zeit, möglicherweise eine direkte Antwort auf den Überraschungserfolg von Norbert Hofer in Österreich, der mit Ach und Krach vom Amt des Bundespräsidenten ferngehalten werden konnte.

Diese netten Menschen erwarten uns also, wenn wir die Grenzen weiter offen halten und ganz vielfältige, andersartige Lebewesen hereinlassen, die unsere monotone germanisch-depressive Kultur bereichern.

Auf dem Bild sind 13 Personen zu sehen. Acht Frauen, fünf Männer, überwiegend jung. Wo ist die Kopftuchfrau? Warum sieht man keinen Moslem mit Salafistenbart? Warum liegt der Frauenanteil bei 62%? Dieses Bild hat ungefähr nichts mit der Flüchtlingswelle gemein, die den Bürgern aktuell Sorge bereitet. Es hat aber auch wenig mit der realexistierenden Multikulti-Gesellschaft gemein.

Der Islam ist auf dem Bild praktisch nicht erkennbar. Die beiden Männer, die muselmanischer Herkunft sein könnten, lächeln freundlich in die Kamera und machen einen relativ intellektuellen, gebildeten Eindruck. Solche Leute sieht man jedenfalls nicht in Neukölln oder auf einer Salafisten-Demo mit Pierre Vogel.

Warum haben wir also Angst vor der neuen antigermanischen Rassenbiologie der Sozialdemokraten? So viele schöne Frauen, keine nordafrikanischen Intensivtäter mit Koran im Kopf.

Dieses Bild erklärt wohl besser als jede politikwissenschaftliche Analyse, warum man die SPD als Volkspartei vergessen kann. Es zeigt ungewollt die Verlogenheit und Gutmenschenpsyche des durchschnittlichen Sozialdemokraten.

Angesichts des dümmlichen Slogans „Europa bleibt bunt“ fragt man sich natürlich, ob Europa jemals nicht bunt war und ob man für diese Buntheit nun auch noch Millionen von illegalen Einwanderern aus steinzeitlichen Kulturkreisen benötigt.

Und man fragt sich, ob AfD und FPÖ für ein monochromes Europa sorgen würden.

Nein, man fragt es sich nicht. Man nimmt nur ungläubig zur Kenntnis, daß die Roten, die Grünen, die Dunkelroten, ja selbst die Schwarzen dies tatsächlich glauben.

Oder glauben sie es gar nicht und wollen das Volk nur manipulieren?

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