Auch wenn es schon ein paar Tage her ist, so kann man doch das folgende vielsagende Statement eines Flüchtlingshelfers hier veröffentlichen. Der Helfer ist zufällig Jude und schildert die schon häufig kolportierten Probleme mit den lieben Refugees.
Seinen Ausführungen zufolge haben die Flüchtlinge kein Interesse an Integration, lehnen Arbeitsangebote ab bzw. schmeißen hin. Darüberhinaus fallen unsere armen Refugees, die hier in Deutschland das Menschenrecht auf Asyl einfordern, durch Rassismen gegenüber der deutschen Gesellschaft auf. Damit ist vermutlich die im Islam übliche chauvinistische Haltung gemeint gegenüber „Ungläubigen“.
Richtig interessant wird es, als unter den „Flüchtlingen“ bekannt wird, daß ihr Betreuer ein Jude ist. Kurz darauf werden ihm nämlich die Autoreifen zerstochen. Es geht doch nichts über den lupenreinen Flüchtling, der Frauen anspuckt und Autoreifen zersticht. So kennen wir das ja bereits von den vielen Juden, die aus Nazi-Deutschland in die USA flohen.
Aber Spaß beiseite. Deutschland ist mittlerweile ein Irrenhaus. Und die Deutschen haben es unter der Einwirkung des jahrzehntelangen Schuldkultes bisher nicht geschafft, eine gesunde nationale Aggressionsfähigkeit zu entwickeln, die sie davor schützen könnte, sich mißbrauchen und vor aller Welt lächerlich machen zu lassen.
Wer diese natürliche, gesunde Aggressionsfähigkeit besitzt, dem wird schnell bedeutet, daß er „rechts“ sei oder gar gluten- und lactosehaltig. Arschlöcher darf man nicht Arschlöcher nennen, sobald es sich um Flüchtlinge handelt. An dieser Stelle wollen wir auch nicht leugnen, daß es wirklich bedürftige, echte Flüchtlinge gibt, die sich integrieren und die wir gerne aufnehmen. Denn sonst ist dieses Blog ganz schnell weg vom Browser und wird von Heiko, dem Antifa-Minister, und Anetta Kahane, der neuen Chefin der Stasi-Unterlagen-Behörde, konfisziert.
Aber genug des Lamentierens. Hier nun der wirklich erstklassige und sehr prägnante Erfahrungsbericht des Flüchtlingshelfers. Er wirkt auf mich sehr authentisch und bringt praktisch alle Momente der Refugee-Psychose klar auf den Punkt: