Der „Flüchtling“ – das goldene Kalb im Zeitalter des Gutmenschentums

Einer der kuriosesten Aspekte der gegenwärtigen Gutmenschen-Psychose, die Deutschland heimsucht, ist die völlige Unfähigkeit des linken Milieus, einen kritischen Blick auf das Verhalten angeblicher „Flüchtlinge“ zu werfen.

Bereits seit Beginn der Asylpsychose gab es unzählige Meldungen von Übergriffen auf Christen in Asylunterkünften. Für jeden, der sich ein bißchen mit dem Islam auskennt, waren diese Berichte auch gar nicht weiter verwunderlich. Denn in islamischen Ländern haben Christen und „Glaubensabtrünnige“ nichts zu lachen. Gerade atheistischen Moslems droht häufig der Tod.

Was für wahrhaftige Arschlöcher wir uns ins Land geholt haben, kann man folgendem Bericht entnehmen:

Die Junge Freiheit berichtet:

„Wir haben in unserem Zwölf-Bett-Zimmer die Bibel gelesen. Sofort haben uns die anderen Muslime im Raum beschimpft, weil wir vom Islam zum Christentum konvertiert sind“, sagte eines der Opfer. „Plötzlich standen siebzig Menschen vor uns, beschimpften uns und wollten uns verprügeln. Wir hatten Todesangst!“ Erst 20 Polizisten und eine Hundestaffel konnten den Angreifern Einhalt gebieten. Der Heimleiter bestätigte dem Blatt: „Ja, es gibt Mobbing gegen Christen.“

Man muß sich immer wieder klarmachen, daß das „Flüchtlinge“ sein sollen. Und daß Deutschland derartig bescheuert ist, diese Menschen aufzunehmen und auch weiterhin zu dulden, statt sie unverzüglich abzuschieben.

Es ist schlicht und einfach nicht vorstellbar, daß Menschen, die ihr eigenes Leben vor Verfolgung oder anderem Ungemach in Sicherheit bringen wollen, so handeln und derartig undankbar gegenüber ihren Gastgebern sind. Denn die prügelnden und schikanierenden Moslems wissen ja, daß sie sich in einem christlichen Land befinden.

Warum fällt es Linken und auch den „konservativen“ Unterstützern von Muttis Asylwahn derartig schwer zu realisieren, daß viele sogenannte „Flüchtlinge“ extrem intolerante, vormoderne Horden sind, die nichts in einem aufgeklärten, liberalen Land zu suchen haben?

Der Verstand müßte sagen, daß dies keine Flüchtlinge sind, sondern lediglich Schmarotzer, Nutznießer, Widerlinge. Der Verstand müßte sagen, daß wir uns systematisch vor solchen Menschen schützen und die Grenzen schließen müßten, um den Mißbrauch unseres Asylsystems zu verhindern.

Der Verstand müßte sagen, daß es im Irak für Moslems nicht allzu gefährlich sein kann, wenn der junge Mörder des jüdischen Mädchens Susanna F. zehn Tage nach der Tat seelenruhig mit seiner Familie und gefälschten Pässen in den Irak zurückkehrt, das Land, aus dem er angeblich „geflohen“ ist.

Der Verstand müßte vieles sagen. Aber der Verstand ist heutzutage ein Nazi.

Wird wohl nicht mehr lange dauern, bis ein Gender-Theoretiker den Verstand als neurechtes, autoritäres und menschenfeindliches, wenn nicht gar rechtspopulistisches Konzept „dekonstruiert“. Männlich sowieso.

Wie schön muß es doch für Gutmenschen sein, die reine Kulisse der „Menschlichkeit“ für sich zu beanspruchen und sich in eine Art moralischen Rausch hinein zu infantilisieren. Wie wunderschön muß sich die Illusion des Gutseins anfühlen.

Wirklich menschlich wäre es aber, christlichen Flüchtlingen zu helfen und sie vor dem Abschaum zu schützen, indem man ihn gar nicht erst ins Land läßt.

 

 

PS: Auf dieses Thema bin ich durch einen aktuellen Artikel auf „unzensuriert“ aufmerksam geworden. Der zugrundeliegende Bericht in der „Jungen Freiheit“ ist allerdings schon drei Jahre alt. Manche rechten Seiten sind eben nicht die seriösesten.

Am Grundproblem hat sich aber nichts geändert, wie eine Google-Suche offenbart. Auf „Bild.de“ ist ein erschütternder Bericht eines algerischen Christen zu lesen, der nach seinem Austritt aus dem Islam erst in Algerien bedroht und schikaniert wurde und nun in Deutschland die gleichen Erfahrungen machen muß. Eine ähnliche Geschichte – allerdings ohne „Messerzutat“ – kenne ich ganz persönlich von einem atheistischen Iraker.

Da flieht also ein Christ vor dem menschenverachtenden, vormodernen Islam nach Deutschland und wird hier Opfer eines islamischen „Flüchtlings“, der ihn mit einem Messer verletzte und – Überraschung – bereits polizeibekannt und vorbestraft war.

Wie bescheuert ist dieses Land eigentlich?

Zitat „Bild.de“:

„Der Beschuldigte sitzt in Untersuchungshaft. Es liegt ein Haftbefehl wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und wegen Bedrohung vor“, so Oberstaatsanwalt Carsten Rinio.

Ali K. lebt dennoch weiter in Angst, Drohungen sind an der Tagesordnung. Er sagt: „Der Islam ist gewalttätig. Das war auch der Grund, warum ich diese Religion verlassen habe.“

Unterstützung erfährt er durch christliche Familien in seiner Gemeinde, die ihn in ihrer Mitte aufgenommen haben und ihm auch Obdach gewähren.

Ich persönlich habe nichts per se gegen Moslems, denn jeder Mensch ist ein Individuum. Es ist aber auch kein Zeichen von Intelligenz, wenn man den zivilisatorischen Entwicklungsstand eines Kulturkreises einfach ignoriert.

Hier noch eine Übersicht mit unzähligen Artikeln über Moslems, die Christen schikanieren und zuweilen auch töten, so z.B. auf Schlauchbooten auf Überfahrt nach Europa. Es geht doch nichts darüber, als „Flüchtling“ andere Flüchtlinge zu terrorisieren.

Asylwahn auf Twitter

Einfach mal ein paar Impressionen auf Twitter von Muttis Asylwahn. Man gönnt sich ja sonst nichts:

 

Clementine von Persil sagt uns, daß wir im besten Deutschland lebten, daß es je gab. Und verantwortungsvolle Politiker reihern landauf, landab herunter, daß die Kriminalität gar gesunken sei. In der Statistik wohlgemerkt.

Größtes Geheimnis bleibt nach wie vor, wie Politiker und Journalisten es schaffen, sich weiter eine heile Refugee-Welt zu imaginieren und sich als Asyl-Helden zu feiern.

Das Monstrum im Kanzleramt tanzt weiter ums goldene Asylkalb und macht sich wohl vor, seine Politik habe irgendetwas Heroisches, mit dem man vielleicht auch noch in die Geschichte eingehen werde.

Im negativen Sinne sicherlich.

Augen zu und durch.

 

https://twitter.com/StBrandner/status/1028213480661438464

Unser täglich Nazi-Paranoia gib uns heute – Die Endlösung der Flüchtlingsfrage

Die „Endlösung der Flüchtlingsfrage“ hat leider niemand gefordert. Das wäre ein schöner Spaß gewesen. Intelligente Politiker hätten bei dieser Gelegenheit freundlich darauf hinweisen können, daß man auch mal ein bißchen Humor walten lassen, ältere Begrifflichkeiten neu interpretieren kann und sich nicht sklavisch an die Nazi-Zeit binden muß.

Leider hat Manfred Weber, Fraktionschef der Europäischen Volkspartei im Europaparlament, lediglich auf einer Klausurtagung der CSU die „finale Lösung der Flüchtlingsfrage“ gefordert. Das reicht aber schon, um einen Riesenwind zu provozieren, sodaß sich einige Medien genötigt sehen, Artikel über diesen Fall zu schreiben:

„Im Jahr 2018 ist das zentrale europäische Thema die finale Lösung der Flüchtlingsfrage.“ Diesen Satz hat CSU-Spitzenpolitiker Manfred Weber bei der CSU-Klausurtagung in Seeon gesagt. Das Zitat wurde vom Bayerischen Rundfunk veröffentlicht, den O-Ton hören Sie hier. Webers Formulierung erinnert deutlich an die NS-Zeit und die sogenannte „Endlösung der Judenfrage“.

Auf Twitter wird Weber, der eigentlich als Liberaler in der CSU gilt, für seine Äußerung scharf kritisiert.

Au weia! Gleich zu Mutti laufen und petzen! Der Weber will alle Flüchtlinge vergasen – er hat nur andere Wörter benutzt! Wie geisteskrank muß eigentlich eine Gesellschaft sein, die sich derartig absurd über solch eine harmlose Formulierung aufregt?

Eigentlich eine naive Frage. Denn der Fall Weber illustriert noch einmal überdeutlich, warum wir überhaupt so viele illegale Pseudoflüchtlinge in unser Land hineinlassen: Weil ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung manisch-depressiv an die Nazizeit gefesselt ist – und quasi jeden Tag darauf brennt zu beweisen, was für gute Menschen wir Deutsche doch mittlerweile geworden sind.

Das Nazi-Thema nimmt derartig viel Raum in den Gehirnen von Gutmenschen ein, daß sie wie pawlowsche Hunde sofort losjaulen, wenn mal irgendetwas auch nur entfernt an Adolf und Co. erinnert. Deshalb ist es auch schon ein Problem, wenn man von „Lagern“ spricht, die nun mal zwangsläufig nötig sind, um „Flüchtlinge“ irgendwo unterzubringen. Und nahezu alle Journalisten der „Qualitätspresse“ drehen durch, wenn jemand wie Akif Pirincci eine provokante Rede hält, die dummerweise die Wörter „Flüchtling“ und „KZ“ enthält. Da setzt jeglicher Verstand aus und man muß irgendwie zusammenreimen, daß Pirincci Flüchtlinge ins KZ stecken wolle.

Lügenpresse? Gibt’s doch gar nicht! Nazi-Paranoia? I wo!

Der einfache Mann auf der Straße denkt sich dann: „Schuldkult“.

Woraufhin Journalisten, „Intellektuelle“ und andere Menschen mit Abitur und Studium mit besorgter Miene feststellen:“Aber das ist doch ein NPD-Begriff. Und wo bitteschön gibt es einen Schuldkult?“

Der einfache Mann auf der Straße denkt sich dann:“Das ist zu einfach. Das verstehen die sowieso nicht. Kann ich halt nur AfD wählen, wenn die etablierten Parteien aus solchen Idioten bestehen und tatsächlich leugnen, daß es so etwas wie einen Schuldkult gibt.“

Man muß sich an dieser Stelle klarmachen, daß es eine Gesellschaft für Deutsche Sprache und eine Jury gibt, die beispielsweise das Wort „Gutmensch“ zum Unwort des Jahres 2015 erklärt haben, weil es angeblich das Ideal des guten Menschen infrage stelle. Die Begründung hätte wohl eher lauten müssen: weil es den psychischen Verleugnungszustand von Gutmenschen infrage stellt.

Man bestaune auch einmal die Begründung für das Unwort des Jahres 1993, „Überfremdung“: „Scheinargument gegen Zuzug von Ausländern“. Oha! Scheinargument! Alles Einbildung!

Wegen solcher Leute hat Donald Trump die US-Wahlen gewonnen.

Man faßt sich immer wieder an den Kopf, wenn man dieses Milieu begutachtet. Das vermeintliche Gutsein ist dort zu einer Art Religion oder Ersatzbefriedigung geworden. Und eine Partei wie die AfD oder eine Bewegung wie Pegida bringt diese Leute völlig aus der Fassung. Und dann legen sie lustigerweise auf einmal sehr autoritäre und totalitäre Verhaltensweisen an den Tag.

Mit dem Wort „Nazi“ hält man sich dann alles vom Leib, was die schöne Pseudorealität bedroht oder infrage stellen könnte.

 

Die „Endlösung“ der Flüchtlingsfrage wäre eigentlich leicht zu bewerkstelligen: Ersetzt einfach das Ding im Kanzleramt. Manche nennen es liebevoll „Mutti“, um seinen grausamen Charakter zu verbergen.

Solange dieses trotzige, infantile Wesen starrsinnig und unbeirrt daran festhält, das alles richtig war, was es tat, wird es keine finale Lösung der Flüchtlingsfrage geben. Einsicht ist von Mutti nicht zu erwarten.

Nur dumme Sprüche.

Wie sieht eigentlich der realexistierende Flüchtling so aus?

Ein Blick auf Facebook kann nicht schaden. In der Gruppe „Deutschland mon amour“ schreibt eine Maike Rücker:

Ich habe einen syrischen Flüchtling einen Block hinter mir wohnen. Bin alleinerziehend mit einer 15- jährigen Tochter. Ständig hören wir den Lärm von seinen Parties, auch in der Woche, wenn wir zur Arbeit oder Schule müssen. Und ich stelle mir immer wieder die Frage: sieht so ein Trauma aus ? Nachbarn haben immer wieder erzählt und beschwichtigt, wie der junge Flüchtling ja ach so keine Probleme bereitet. Und ich frage mich immer wieder: sind die taub ? Eben ist mir der Ar… geplatzt: wieder ‚ne laute Party. Ich stand auf meinem Balkon, er kam an sein Dachfenster und ich rief, dass meine Tochter und ich genervt sind und ich die Polizei rufen werde, da kam die Antwort aus seiner Wohnung: Was labert die ? Ich dann: Was ich labere ? Dass ich gleich die Polizei rufe, denn es gibt Leute, die für Euch arbeiten müssen. Gerade ist Ruhe. Sonst gehe ich gleich mit meinem Hund rüber. Könnte kotzen.

Eine Hauke Schulz antwortet darauf:

Ähnliches hatte ich auch schon und bin frech zum Nachbarn: „Wenn ich schon seit 4 Jahren ihren Lebensunterhalt für sie und ihre 5 Kinder finanzieren darf, so lassen sie mich wenigstens schlafen, so dass ich dies auch weiterhin tun darf, ohne meinen Job wegen Übermüdung zu verlieren. Am nähsten Tag gab es einen Anruf meiner Vermieterin (es gab Beschwerde, ich sei Rassistin…), die sich darüber köstlich amüsierte, und immer wieder nachfragte, ob ich mir das wirklich „getraut“ hätte. Btw. diese „freundlichen Nachbarn“ zahlten nur sporadisch ihre Miete, bis sie endlich rausfolgen.

Da diese Seite sich stark für den „Kampf gegen Rechts“ engagiert und den Anfängen wehren möchte, wird hier auch sogleich entgegengehalten, daß es natürlich auch liebe und nette, sogar echte Flüchtlinge gibt. Ich selbst habe mal einen jungen irakischen Arzt kennengelernt, der Atheist ist und daher aus dem Irak geflohen ist. Er wurde dort von absolut friedliebenden Moslems bedroht.

Das Gleiche geschah ihm dann hier in Flüchtlingsunterkünften – wieder friedliebende Moslems. Denn wir wissen ja: Die überwältigende Mehrheit der Muselmanen ist friedlich. Das Wort „überwältigend“ ist in diesem Zusammenhang vielleicht etwas suboptimal. :)

Vielleicht überwältigen uns diese friedliebenden Moslems einmal tatsächlich. Aber keine Sorge, falls die Amadeu-Antonio-Stiftung oder Heiko-Maas hier mitliest: Ich glaube nicht, daß Moslems einmal die Bevölkerungsmehrheit stellen werden. Und ich glaube auch, daß wir die Probleme mit dem vormodernen Islam letztlich geschaukelt kriegen. Aber es geht doch nichts über das schöne Zerrbild des Aluhutträgers und Nazis, das in „links-alternativen“ Kreisen üblich ist.

Und noch etwas: Die absolut friedliebenden Moslems, die den Iraker in seinem eigenen Land und hier in Deutschland drangsalierten, sind keine Terroristen. Wir sind also völlig beruhigt. Keine Terroristen! Wir können beruhigt sein. Danke, liebe Refugee-Vollidioten. Flüchtlinge, die ihre Frauen als Besitz ansehen, Kinderehen praktizieren und die Religionsfreiheit mit Füßen treten, sind also absolut friedlich!! Keine Terroristen!!! Das deutsche Volk kann beruhigt sein.

Schlimm, wie wir pösen Nazis den Islam und Moslems dämonisieren! 99% sind doch absolut friedlich, ein Gewinn für unser Land und quasi wandelnde Goldstückchen.

Bei dem erwähnten atheistischen Iraker hatte ich übrigens das Gefühl, daß er wunderbar ins moderne Europa paßt. Er war ein intelligenter Zeitgenosse. Er wirkte auf mich eher wie ein Franzose.

Der gemeine Gutmensch sieht hier also: Wir Islamhasser und Nazis können also durchaus differenzieren und sogar echte Flüchtlinge anerkennen. Jetzt wäre es natürlich eine schöne Geste, wenn das versammelte Gutmenschentum in Deutschland endlich auch mal realisieren würde, daß viele der lieben Refugees sich in Deutschland wie Sau benehmen und daß das auch kein Wunder ist angesichts der chauvinistischen und vormodernen Grundhaltung im Islam.

 
 

PS: Nur mal so eine Lektüre-Empfehlung für den gemeinen Refugee-Spinner – Praktikant von Flüchtlingshelfer als Ungläubiger beschimpft und mit dem Tode bedroht

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

In der DDR gab es einen fast schon legendären Galgenhumor, der sich aufgrund der Unterdrückung von Meinungs- und Pressefreiheit entwickelte. Mal mehr, mal weniger explizit wurde das System durch den Kakao gezogen.

Diese Form des Sarkasmus und Untergangshumors erlebt in diesen Zeiten eine Renaissance. 2015 wurde Merkels Neujahrsansprache mit arabischen Untertiteln gesendet, schließlich sollten so viel wie möglich Pseudo-Flüchtlinge noch mal deutlich die Naivität Merkels vorgeführt bekommen. In der Kommentarspalte zum „Welt“-Artikel „So haben die Deutschen ihre Kanzlerin noch nicht gehört“ über die aktuelle Neujahrsansprache findet sich folgender Dialog zweier Leserinnen. Petra meint:

Bei der Überschrift hatte ich damit gerechnet dass sie Fehler und Fehleinschätzungen einmal zugibt. Aber sie ist wohl unfehlbar! Ich denke da nicht nur daran dass man jeden ohne Ausweis ins Land holt etc, sondern auch an ihrer gescheiterten Griechenlandrettung die uns einholen wird. Gibt es die Neujahrsansprache auch wieder mit arabischen Untertitel??

Darauf die trockene Antwort von Silke W.:

Die gibt es ab jetzt mit deutschem Untertitel.

Besser kann man die Zeitläufte kaum karikieren. Aber uns wird ja immer fest versichert, daß es weder eine Überfremdung noch eine Islamisierung gebe.

In einem Architekturforum, das ich regelmäßig besuche, bin ich noch auf folgenden sehr vergnüglichen Kommentar gestoßen (leider nur für Registrierte), welcher die gegenwärtige suizidale Politik mit einer pathologischen Verweiblichung der Gesellschaft in Zusammenhang bringt:

Habe gestern auf Phoenix eine Doku über den Untergang der Pharaonen gesehen. Man sieht klare Parallelen zum Untergang Chinas in der Kolonialzeit und dem heutigen Untergang Deutschlands. Zusammengefasst kann man sagen, dass der Niedergang immer dann einsetzt, wenn nichtmännlichen Elementen immer mehr Macht eingeräumt wird.

Im Fall der Pharaonen verlangten die Lieblingsfrauen erst mal ihre eigene Pyramiden, welche allerdings auf 20m begrenzt wurden. Dann kam irgendwann eine Frau, die wollte 30m plus ewiges Leben (Sakrileg). Zum Schluss wurde die Mutter des Pharao größer dargestellt als er selbst, zudem war der Pharao schwul, sein höchster General ebenso und beide vergnügten sich im Bett, während die Mutter die Geschäfte führte. Das war dann das Ende.

Chinas Geschichte war ja ganz ähnlich. Zum Schluss ein Kindkaiser auf dem Thron, die Kaiserinwitwe Cixi flüsterte ihm durch einen Vorhang zu, was er sagen sollte und wurde dabei ausschließlich von Kastraten beraten. So geschwächt, wurde China natürlich von den damals noch vollständig beierten, cis*gender/hetero Männern der Kolonialmächte per „Kanonenbootpolitik“ gefickt und komplett dominiert.

Blicken wir auf das heutige Deutschland sehen wir ebenfalls wieder eine „Mutti“ auf dem Thron und überall nur geschlechtsverwirrte Beta Männchen. Dementsprechend wird Deutschland natürlich auch gefickt werden und weiter dem Niedergang entgegenstreben.

Diese Beschreibung ist natürlich etwas pointiert und plakativ. Wie ich aber auf diesem Blog schon einmal beschrieb, fehlt unserer Gesellschaft tatsächlich so etwas wie gesunde Männlichkeit. Also die Fähigkeit, nein zu sagen, sich abzugrenzen, einen Selbstbehauptungswillen zu zeigen, der nicht völlig in Empathieduseligkeit ertränkt wird.

Gerade die linken Parteien könnte man in diesem Sinne als völlig kastriert bezeichnen. Denn so gut wie jeder Deutsche begrüßt es ja, daß wir echte Flüchtlinge beispielsweise aus Syrien aufnehmen oder verfolgte Christen und Atheisten in islamischen Ländern.

Das kann man alles aber wesentlich nüchterner, rationaler und effektiver gestalten. Stattdessen heroisieren die etablierten Parteien das Asylrecht und nehmen ihm somit ironischerweise jede Zielgenauigkeit und Effizienz. Sie sind es, die das Asylrecht mit der unkontrollierten Aufnahme von unzähligen Hävelmann-Flüchtlingen aushöhlen. Sie sind es, die durch die Aufnahme vormoderner Moslem-Horden in hiesigen Flüchtlingsheimen die Zustände schaffen, vor denen Christen und Atheisten eigentlich geflohen waren.

Im Falle der Grünen sind auch sie es, die eine Einstufung der Maghrebstaaten als sichere Herkunftsländer verhindern. Diese Länder entsprechen tatsächlich nicht unseren europäischen Standards. Ganz unsicher können sie allerdings auch nicht sein, wenn nur 2% der Asylanträge von dort bewilligt werden.

Die USA sind ein sicherer Herkunftsstaat, wenngleich jemand wie Edward Snowden sicherlich gute Chancen auf Asyl in Deutschland hätte. Aber bei Edward Snowden hat Mutti ja so ihre Probleme. Was ist ihre Asylpolitik angesichts dieser Verlogenheit eigentlich wert?

Die Zustände in unserem Land erinnern mich jedenfalls immer mehr an die Endphase der DDR, die ich noch als Kind erleben durfte. Steffen Heitmann und auch Hans-Joachim Maaz haben dies ebenfalls schon festgestellt. Die Kommentarspalten sind voller Sarkasmus und Galgenhumor. Überall außerhalb der Scheinrealität der etablierten Parteien und der von ihnen kontrollierten Medien trifft man auf schwärzesten Humor.

Kurzes Fazit: In den 60er Jahren legten wir das ab, was man pathologische Männlichkeit nennen könnte – autoritäres Gebaren, Intoleranz, Rigidität, mangelnde Selbstreflexion, mangelnde Empathie, Unfähigkeit, sich selbst zu hinterfragen, mangelnde Sensibilität hinsichtlich Umwelt.

Nun gilt es, das abzulegen, was man auch als pathologische Weiblichkeit bezeichnen könnte: Helfersyndrom, pathologische Schuldgefühle, immer lieb und artig sein wollen, Naivität und Unbedarftheit, Gutmenschentum, mangelnde Rationalität, Unfähigkeit, andere zu hinterfragen, Gutgläubigkeit, mangelnder Autonomie- und Abgrenzungswillen, Verständnispädagogik.

In den 60er Jahen wurde die rechte Verblödung des Landes hinterfragt und überwunden.

In den 10er Jahren wird hoffentlich die linke Verblödung unseres Landes überwunden.

Was sind das für Menschen?

Kürzlich berichtete das österreichische Magazin „Heute“ darüber, daß 75% der angeblich minderjährigen Flüchtlinge in Dänemark eigentlich volljährig seien.

Die dänische Einwanderungsbehörde hat 800 Flüchtlinge, die sich als minderjährig ausgaben, medizinisch untersucht. Es stellte sich heraus, dass 600 von ihnen älter als 18 Jahre waren.

Warum hat jemand es überhaupt nötig anzugeben, er sei minderjährig, wenn er doch sowieso ein lupenreiner Flüchtling ist? Eine Gutmenschin hat dann auch gleich eine Erklärung parat, die das Idealbild vom lieben Refugee aufrechterhalten kann:

Eva Singer, Leiterin der dänischen Flüchtlingshilfe gab zu bedenken. dass es in vielen Ländern kein zuverlässiges Meldesystem wie in Dänemark gäbe und viele Menschen selber nicht wüssten, wie alt sie genau seien.

Ich weiß ganz ohne Meldesystem, wie alt ich bin, weil ich spätestens ab der ersten Klasse mein Alter selbst zählen konnte. Aber dem Volk muß eigentlich niemand mehr erklären, was für Vollidioten sich in Asylindustrie und Politik verdingen.

Es ist immer wieder erschütternd, wenn man erlebt, wie unfähig unsere Politiker und Asyl-Propagandisten sind, den sogenannten „Flüchtling“ und seine Motivationen kritisch zu hinterfragen. Aufklärung funktioniert bei dieser Klientel nur nach „rechts“. Da ist man mit voller Verve dabei, im Kampf gegen Rechts. Da reichen schon falsche Buchstaben- und Zahlenkombinationen auf Nummernschildern aus, um den Verfassungsschutz zu bemühen und in Nazi-Hysterie zu verfallen.

Wie pawlowsche Hunde sind Journalisten, Politiker und sonstige öffentliche Personen darauf konditioniert. Der gemeine Refugee ist hingegen immer eine Art Engelswesen. Im „Heute“-Bericht steht auch noch Folgendes:

Der Sinn, sich als minderjährig auszugeben, besteht darin, dass man so deutlich mehr Beihilfen erhält und eine größere Chance auf Asyl hat.

Und dies:

In Großbritannien stellte das Innenministerium im Oktober fest, dass von 11.121 minderjährigen Migranten 4.828, also beinahe 45 Prozent, über 18 Jahre alt waren.

Wie dumm müssen die Willkommenskultur-Enthusiasten sein, wenn sie nicht begreifen, daß viel zu viele „Flüchtlinge“ überwiegend materielle Interessen haben und Deutschland eher als Melkkuh betrachten und wenig Respekt vor unserer Kultur haben?

Zum Teil kann man ihnen dies ja noch nicht mal vorwerfen. Denn ihre kulturelle Rückständigkeit müßte vor allem für die Politik ein Ausrufezeichen sein. Verantwortungsvolle Politiker würden verstehen, daß es weder für die deutsche Bevölkerung noch für die Flüchtlinge selbst vorteilhaft ist, den gefährlichen Weg nach Europa anzutreten und hier mit einer völlig anderen, liberalen Kultur konfrontiert zu werden.

Da sind die Konflikte vorprogrammiert.

Es brauchte nun wirklich kein „Köln“ oder „Freiburg“, um Genaueres über den Status der Frau im Islam in Erfahrung zu bringen. Es bereitet regelrecht körperliche Schmerzen, wenn man sich die Infantilität und das Spießertum vieler Linker vor Augen führt, die gleich zu Mutti rennen und sich ausheulen, wenn man mal etwas Negatives über die islamische Kultur ausspricht.

Dann ist man gleich „Rassist“ und nicht genug „weltoffen“.

Im Grunde genommen reagieren diese Linken genauso lächerlich, wie Konservative auf die gesellschaftlichen Veränderungen in den 60er Jahren reagierten. Dies muß man sich immer wieder bewußt machen. Man kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus, wenn man offensichtlich mehr als 30-Jährige auf Fotos sieht, die sich als minderjährige Flüchtlinge ausgeben.

Was sind das also für Menschen, die keinerlei Skrupel kennen, sich als minderjährig auszugeben, die Pässe wegzuwerfen, falsche Nationalitäten vorzuspielen, die andere atheistische oder christliche Flüchtlinge schikanieren, weil sie den Ramadan nicht praktizieren? Warum provozieren sie Massenschlägereien wegen Petitessen, obwohl sie so großzügig alimentiert werden? Wieso haben sie große Probleme mit den Menschenrechten anderer, fordern aber mit dem Asyl selbst ein Menschenrecht ein?

Was sind das für Menschen? Und warum kennen wir nichts Vergleichbares z.B. von DDR-Flüchtlingen oder emigrierenden Juden während der Nazizeit?

Die Antwort weiß nur der Wind.

Mögen die Gutmenschen von einigen Böen erfaßt werden und den Zustand der Infantilität verlassen.

Am AfD-Stand im Berliner Wahlkampf

Die Wahl in Berlin ist ja nun ein paar Tage her und recht erfreulich ausgegangen. 14,2 Prozent für die AfD sind im roten Berlin ein beachtliches Ergebnis. Ich habe die AfD zwar eher aus Notwehr gewählt, aber ich freue mich, daß sich unsere Demokratie nun von rechts her erneuert, ähnlich wie sich unsere Demokratie mit dem Aufstieg der Grünen in den 80ern von links her erneuert hat.

Als nüchterner Zeitgenosse, der nicht an Nazi-Paranoia leidet, kann man dies ja durchaus mal feststellen. Umweltbewußtsein zu lernen war eine gute Sache. Nun geht es daran, wieder Nationalbewußtsein zu lernen. Daß Heimatverbundenheit und deutsche Kultur nichts Schlechtes sind – und daß „kulturelle Vielfalt und Bereicherung“ keinen Selbstzweck darstellen. Daß man nicht jeden Firlefanz mitmachen muß, der mit den Prädikaten „weltoffen“, „bunt“, „tolerant“, „gendergerecht“ etc. beworben wird.

Vor genau zwei Wochen weilte ich am Wittenbergplatz nahe dem KaDeWe und ging frontal auf einen AfD-Stand zu, den ich erspähte. Dort standen zwei mittelalte Herren, deren einen ich humorvoll und verschmitzt fragte:

Und. Wie oft wurden Sie heute schon als Nazi beschimpft?

Eine dabeistehende Frau animierte dies zu einem spontanen Lacher, und der AfD-Wahlkämpfer antwortete:

Ach. Ein paar Mal. Das merke ich schon gar nicht mehr.

Dabei drückte er mir einen Flyer Wahlkampfzettel in die Hand, den ich später interessiert durchlas. Zunächst einmal hat man bei der Lektüre nicht im geringsten den Eindruck, daß es sich bei der AfD um eine Partei handele, die auch nur annähernd „rechtsextrem“ wäre. Da stehen keine tumben Phrasen von „Deutschland den Deutschen“, sondern differenzierte Texte über die politischen Themen der Hauptstadt.

Ich möchte vor allen Dingen den Abschnitt zum Thema Migration zitieren, da linke Gutmenschen und die Vertreter der etablierten Parteien, ja nicht müde werden, ihre „demokratische“ Hate Speech aufs Volk loszulassen und z.B. zu behaupten, AfD-Wähler und -Mitglieder seien „Nazis“, homophob und pinkelten im Stehen. Diese Attacken zeigen nicht nur eine erschreckende Unbildung, sondern sind auch ein kaum zu überbietendes Armutszeugnis und ein Ausweis einer demagogischen und totalitären Gesinnung. Hier nun das Kapitel aus der AfD-Broschüre:

Berlin braucht geregelte Zuwanderung statt Asylchaos

Ungeregelte Zuwanderung und rechtswidrig offene Grenzen sichern weder Wohlstand noch Sicherheit, sondern führen zu Überforderung und Angst. Das Asylrecht für wirklich politisch Verfolgte wollen wir erhalten, aber wer nicht politisch verfolgt wird, muss wieder gehen. Bürgerkriegsflüchtlinge brauchen grenznahe Unterstützung in ihrer Heimatregion, keine verantwortungslose Ermutigung zur gefährlichen Reise nach Deutschland. Für alle anderen Fälle braucht Deutschland ein modernes Einwanderungsrecht.
Wir wollen als Deutsche selbst entscheiden, wie viele Menschen und wer in unser Land kommen darf und welche Bedingungen ein Einwanderer erfüllen muss. Wer zu uns kommt, muss das Grundgesetz, die Sprache und die Traditionen unseres Landes achten. Parallelgesellschaften und eine Einwanderung in die Sozialsysteme lehnen wir ab. Wir wollen Deutschland stärken, nicht abschaffen.

Ist das nun „Nazi“, wie uns der Regierende Bürgermeister Michael Müller versichert, oder ist es ein verantwortungsethischer Umgang mit dem Flüchtlingsproblem, der vielleicht zu deutlich weniger Toten im Mittelmeer führt? Hat die Band „Jennifer Rostock“ eigentlich überhaupt mal das AfD-Programm gelesen. bevor sie ihren volkspädagogischen Konsens-Song erschuf? Ich sehe da jedenfalls keine „Fremdenfeindlichkeit“, ich sehe da sogar eine progressivere Haltung im Einwanderungsrecht als bei der CDU, die ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild bisher konsequent ablehnte.

Die mediale Berichterstattung über die AfD steht immer wieder im krassen Gegensatz zu ihren offiziellen Positionen. Es ist fast so, als gierte man förmlich danach, „Nazi“ zu schreien. Gäbe es den Nazi nicht, man müßte ihn erfinden. Das ist wohl das Motto der Lügenmedien. Einmal mehr wurde dieses Theaterstück aufgeführt, als AfD-Mann Jörg Meuthen nicht ausschloß, auch mit der NPD zu votieren, falls sie vernünftige Vorschläge macht. Er drückte sich eigentlich noch zurückhaltender aus mit dem Subtext, daß man mit der NPD eigentlich nichts zu tun haben wolle. Aber der totale Nazi ward trotzdem erneut gefunden: „Meuthen will mit NPD zusammenarbeiten“.

Die AfD traut sich, zum deutschen Volke zu stehen, und das ist in diesem Lande immer noch ein Tabu. Es ist aus tiefenpsychologischer Sicht auch nicht sonderlich verwunderlich, daß Merkels schuldgeplagte und konfuse Helfer-Syndrom-Politik eher zu mehr Leid und Elend führt als eine verantwortungsethische, rationale und ganzheitliche Flüchtlingspolitik. Da die Figur des symbolischen, lupenreinen Flüchtlings keinesfalls hinterfragt werden darf, kommt es zu einer pauschalen Idealisierung von bloßen Migranten, für die unser Asylrecht unbedingt offenstehen müsse.

Dies führt zu einem immer stärkeren Anschwellen der Migration und zu gefahrvollen Reisen über das Mittelmeer. Eine wirklich sinnvolle Politik müßte eigentlich auf Abschottung und Abschreckung setzen, damit auch der letzte Afrikaner kapiert, daß es keinen Sinn macht, sich nach Europa aufzumachen. Vor allem in außereuropäischen Checkpoints müßten Asylanträge geprüft werden, damit wirklich Bedürftige auch das Asylrecht in Anspruch nehmen können. Die jetzige Politik führt ja auch dazu, daß gerade die Stärksten und solventesten Menschen, meist junge Männer, sich nach Europa aufmachen.

Es ist schon schlimm, mitansehen zu müssen, wie Europa sich infantil in seinen Schuldgefühlen suhlt und daher nicht wirklich rational und verantwortungsethisch handelt. Unsere Politiker sind Pharisäer, die für den schönen Schein lieber viel Leid und Elend in Kauf nehmen, statt vordergründig unpopuläre Maßnahmen zu ergreifen.

Diese Maßnahmen werden immer wieder von verlogenen Asyl-Lobbyisten torpediert, die sich geradezu auf den Schuldkult spezialisiert haben. Eigentlich ein widerliches Schauspiel. Je mehr Flüchtlinge wir aufnehmen, desto weniger können wir wirklich hilfreich sein und desto stärker schwillt der Flüchtlingsstrom weiter an.

Mit häufig vitalen Männern, die kaum Chancen auf Asyl haben, in Deutschland frustriert der Bürokratie ausgesetzt sind und viel nötiger in ihrer Heimat gebraucht würden – mal abgesehen vom Problem der kulturellen Inkompatibilität.

Man sollte erkennen, daß die geheuchelte Empathie der Flüchtlings-Lobbyisten und Gutmenschen nur deren persönlicher Gewissensonanie dient und wenig zur Lösung der aktuellen Probleme beiträgt.

Der Bericht eines Flüchtlingshelfers

Auch wenn es schon ein paar Tage her ist, so kann man doch das folgende vielsagende Statement eines Flüchtlingshelfers hier veröffentlichen. Der Helfer ist zufällig Jude und schildert die schon häufig kolportierten Probleme mit den lieben Refugees.

Seinen Ausführungen zufolge haben die Flüchtlinge kein Interesse an Integration, lehnen Arbeitsangebote ab bzw. schmeißen hin. Darüberhinaus fallen unsere armen Refugees, die hier in Deutschland das Menschenrecht auf Asyl einfordern, durch Rassismen gegenüber der deutschen Gesellschaft auf. Damit ist vermutlich die im Islam übliche chauvinistische Haltung gemeint gegenüber „Ungläubigen“.

Richtig interessant wird es, als unter den „Flüchtlingen“ bekannt wird, daß ihr Betreuer ein Jude ist. Kurz darauf werden ihm nämlich die Autoreifen zerstochen. Es geht doch nichts über den lupenreinen Flüchtling, der Frauen anspuckt und Autoreifen zersticht. So kennen wir das ja bereits von den vielen Juden, die aus Nazi-Deutschland in die USA flohen.

Aber Spaß beiseite. Deutschland ist mittlerweile ein Irrenhaus. Und die Deutschen haben es unter der Einwirkung des jahrzehntelangen Schuldkultes bisher nicht geschafft, eine gesunde nationale Aggressionsfähigkeit zu entwickeln, die sie davor schützen könnte, sich mißbrauchen und vor aller Welt lächerlich machen zu lassen.

Wer diese natürliche, gesunde Aggressionsfähigkeit besitzt, dem wird schnell bedeutet, daß er „rechts“ sei oder gar gluten- und lactosehaltig. Arschlöcher darf man nicht Arschlöcher nennen, sobald es sich um Flüchtlinge handelt. An dieser Stelle wollen wir auch nicht leugnen, daß es wirklich bedürftige, echte Flüchtlinge gibt, die sich integrieren und die wir gerne aufnehmen. Denn sonst ist dieses Blog ganz schnell weg vom Browser und wird von Heiko, dem Antifa-Minister, und Anetta Kahane, der neuen Chefin der Stasi-Unterlagen-Behörde, konfisziert.

Aber genug des Lamentierens. Hier nun der wirklich erstklassige und sehr prägnante Erfahrungsbericht des Flüchtlingshelfers. Er wirkt auf mich sehr authentisch und bringt praktisch alle Momente der Refugee-Psychose klar auf den Punkt:

daniel anderson abschied vom hoffen

daniel anderson abschied vom hoffen 2

Boris Palmer, die Silvesternacht von Köln und die grüne Ideologie

Boris Palmer gehört ja eigentlich zu den Realisten bei den Grünen. Er war es, der zweimal davon sprach, daß die europäischen Außengrenzen notfalls auch mit der Schußwaffe verteidigt werden müßten. Prügel dafür bezog er freilich nicht von der Lügenpresse – die stürzte sich lieber auf Frauke Petry -, sondern von der linken Chaoten-Sekte mit Namen „Grüne Jugend“.

Boris Palmer hatte sich auch sehr realistisch zu den integrationsresistenten Hävelmannflüchtlingen geäußert, die er als Bürgermeister von Tübingen in einer Turnhalle besuchen durfte. Dabei wurde deutlich, daß diese Flüchtlinge eigentlich vor sich selbst fliehen müßten angesichts des völlig absurden Geschlechterarrangements. Mit den Grund- und Menschenrechten haben es ja bekanntlich viele „Flüchtlinge“ nicht so. Man denke nur an so schöne Dinge wie Kinderheirat, Antisemitismus, Christenschikanierung oder die Sympathie für Islamisten.

Es wird wohl auf ewig ein Rätsel bleiben, wie es ein Großteil der deutschen Bevölkerung und der Bundesregierung schafft, die Refugee-Invasoren derartig zu idealisieren und sich selbst vorzuspiegeln, man tue einen großen Dienst an der Menschheit.

Nun hat sich Palmer erneut realistisch zu Wort gemeldet. In einem Facebook-Eintrag und der „Welt“ moniert er die unkontrollierte Zuwanderung und bringt sie in Zusammenhang mit den sexuellen Übergriffen von Köln. Das alles ist gut und schön. Es sind verhältnismäßig wohltuende Worte angesichts des Gutmenschen-Tsunamis, der unser Land verwüstet.

Anlaß meines Artikels ist aber der Umstand, daß selbst ein Realist und Verstandesmensch wie Palmer, der bei den Grünen eine Art Singularität darstellt, nicht ohne Multikulti-Folklore, grüne Ideologie und Relativismus auskommt. Denn es ist ihm ganz wichtig, Folgendes festzuhalten:

Boris Palmer: Ich beziehe mich auf den jetzt bekannt gewordenen Bericht des Bundeskriminalamts, wonach etwa die Hälfte der Übergriffe an Silvester quer durch Deutschland von Männern begangen wurde, die seit höchstens einem Jahr im Land waren.

Die Welt: Geht es Ihnen dabei speziell um junge Muslime?

Palmer: Nein. Kulturelle oder religiöse Aspekte sind irrelevant. Es geht um etwas, das sich ganz einfach aus dem Alltag nachvollziehen lässt: Junge Männer ohne Bindungen, die nichts zu verlieren und auch nichts zu befürchten haben, sind gefährlicher als andere Bevölkerungsgruppen. Das gilt unabhängig vom Kulturkreis.

Jetzt wird uns die Intelligenzbestie Boris Palmer sicherlich erklären, warum auf dem Tahrir-Platz in Kairo derartige sexuelle Übergriffe wie in Köln quasi erfunden und zu höchster Blüte getrieben wurden. Diese jungen Männer dort haben doch Bindungen, sind keine Flüchtlinge.

Nein. Kulturelle und religiöse Aspekte sind natürlich irrelevant. Daß eine Ausländerin, die im Iran vergewaltigt wurde, sich nun unverhofft wegen Ehebruchs vor Gericht wiederfindet, ist irrelevant. Daß weibliche Flüchtlingshelfer in Deutschland von vielen Invasoren sexuell belästigt und verfolgt werden, ist irrelevant. Und daß traumatisierte Schutzsuchende auf FKK-Stränden herumgaffen und in Schwimmbädern nicht selten auch minderjährige Frauen sexuell belästigen, ist irrelevant.

Fehlt nur noch, daß uns Herr Palmer standhaft versichert, daß ja schon die Vertriebenen aus Schlesien und Pommern derb durch sexuelle Übergriffe aufgefallen seien. Denn diese hatten ja bekanntlich auch nichts zu verlieren und mußten alte Bindungen kappen.

Man könnte ja eigentlich froh sein, wenn es mehr Leute wie Boris Palmer in den linken Parteien gäbe. Wie stark dieses Land aber schon verblödet und von Islamophobie- und „Rassismus“-Paranoia durchdrungen ist, kann man daran sehen, daß selbst jemand wie Palmer felsenfest daran glaubt oder sich genötigt sieht zu behaupten, daß die kulturelle Prägung der Asyl-Täter von Köln keine Rolle spiele.

Man muß wohl Menschen als geistig behindert oder psychologische Analphabeten bezeichnen, die standhaft leugnen, daß die sexuellen Übergriffe in Köln und anderen Städten etwas mit der speziellen kulturellen Prägung der islamischen Länder zu tun haben.

Palmer schafft es in seinen Äußerungen jedem gesunden Menschenverstand zu widersprechen. Jeder Nichtakademiker versteht bei ein paar Blicken auf die orientalische Kultur und ihre sexuelle Repression, daß das hohe sexuelle Gewaltpotential muslimischer Männer ein islamisches Problem ist – und daß die Ereignisse von Köln wenig bis nichts mit dem reinen Flüchtlingsstatus einer großen Zahl der Beschuldigten zu tun haben.

Wieviel geflohene und bindungslose orientalische Christen sind hier in Deutschland eigentlich schon durch sexuelle Gewalt aufgefallen?

Man kann sich nun ausmalen, wie es im Rest der Partei von Boris Palmer aussieht, wenn man realisiert, daß dieser regelmäßig Dresche für seine verhältnismäßig realistischen Äußerungen bekommt. Die Grünen sind zu einer Partei des linken Spießertums verkommen.

Und die AfD ist heute der neue Bürgerschreck.

Ramadan – Integration doch nicht so einfach wie bei den Vertriebenen

Besonders helle Geister der linken Parteien klären uns dumme, rechtsextreme Deutsche ja immer wieder auf, daß es nach dem Zweiten Weltkrieg problemlos geklappt habe, viele Millionen deutscher Vertriebener aufzunehmen. Daher sollte man nicht murren, wenn wir wieder arme Heimatvertriebene und „Schutzsuchende“ aufnehmen. Einfach das Gleiche noch mal wie vor 70 Jahren. Stellt euch doch nicht so doof an, Ihr Fremdenfeinde!

Mal abgesehen davon, daß die Integration der deutschen Vertriebenen keineswegs so einfach war wie suggeriert und daß es schon damals Feindseligkeiten und Demonstrationen gegen die deutschen Schutzsuchenden gab, offenbaren die volkspädagogischen Leviten, die uns Leute wie z.B. Kathrin Göring-Eckhardt oder Claudia Roth lesen, sehr schön die Dynamik des Gutmenschentums. Das vermeintlich Gute korrumpiert den Verstand, sodaß es zu absurdesten Vergleichen kommt. Da ist man gerne bereit, sich in grenzenloser Weise selbst geistig zu entwürdigen – Hauptsache, man kann die Sache mit den Refugees in schönsten Farben zeichnen.

Neben Kinderheirat, Antisemitismus, Drangsalierung von Christen, einem sehr speziellen Geschlechterarrangement, kultivierten Massenschlägereien und innermuslimischen religiösen Streitigkeiten dürfen wir schuldgeplagten Deutschen nun auch noch den Ramadan tolerieren, den die „Schutzsuchenden“ begehen. Auf mdr.de lesen wir Folgendes:

Wie das Deutsche Rote Kreuz mitteilte, sind praktisch alle 490 DRK-Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland mit 140.000 Menschen auf den Fastenmonat eingestellt. In dieser Zeit sei der personelle und organisatorische Aufwand höher. So werden in vielen Unterkünften von 21.30 bis 22.30 Uhr die Kantinen noch einmal geöffnet. Es gibt dann nochmal warmes Essen und die Fastenden erhalten Lebensmittelpakete für das morgendliche Essen vor Sonnenaufgang.

Dann erfahren wir noch folgende erfreuliche Dinge:

Probleme sieht Kilic während der Fastenzeit vor allem wegen der Organisation und Abläufe in den Unterkünften. Normalerweise nutzten die Fastenden tagsüber jede Minute, um zu schlafen und bis zum Abend durchzuhalten. Aber in den Einrichtungen gebe es feste Behörden- oder Arzttermine, da müssen die Flüchtlinge dann hin. Da bekämen manche dann einen Kreislaufkollaps.

Wegen des Hungerns und Flüssigkeitsverlustes sind manche Muslime beim Fasten auch dünnhäutiger und nervöser. Auch dafür wird vorgesorgt. So werden etwa in Berliner Einrichtungen im Ramadan bis Mitternacht Sozialarbeiter eingesetzt, um mögliche Konflikte zu schlichten.

Es geht doch nichts über eine moderne Religiosität. Und mit dem Spleen namens Ramadan lassen sich die Refugees bestimmt wunderbar in den Arbeitsmarkt integrieren. Bei Scientology gibt es bestimmt auch den einen oder anderen Spleen. Wann nimmt unsere Gesellschaft darauf mal richtig Rücksicht?

Was für wunderbar leicht integrierbare Menschen aus tausendundeiner Nacht uns „geschenkt“ werden, kann man auch aktuell in Düsseldorf bewundern. Ein paar Muselmanen fackelten kurzerhand ihre Großunterkunft ab, weil sie vom Sicherheitspersonal nicht rechtzeitig zum Ramadan-Frühstück geweckt worden seien. Ungeheuerlich. Schließlich will man sich kurz vor Sonnenaufgang richtig stärken, um den gesamten Tag über nichts zu essen und zu trinken.

Einer der todgeweihten und dankbaren Refugees prahlte mit Videoaufnahmen von der Brandstiftung. Vor zwei Wochen brannte es schon einmal in der Notunterkunft, eine Matratze wurde angezündet. Prügeleien zwischen arabischen und persischen Muselmanen seien fast Alltag gewesen. Vielen Refugee-Freunden muß man ja erklären, daß diese Zustände keine seltenen Ausnahmen sind, sondern der Normalzustand in Flüchtlingsunterkünften.
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Toleranz ist also das A und O für Refugee-Freunde. Mehr Toleranz gegenüber den Juden hätte sicherlich den Holocaust verhindert oder abgemildert. Blöderweise waren wir Deutschen damals nicht so tolerant. Umso besser, daß man das jetzt ordentlich nachholen kann.

Aber Spaß beiseite. An Angelas und der Deutschen Refugee-Psychose kann man schön studieren, daß wir Deutschen es einfach noch nicht geschafft haben, richtig erwachsen zu werden. Zum Erwachsensein gehört, daß man historische Schuld akzeptiert und nicht wie ein kleines Kind jeden Scheiß der Gegenwart mit dieser historischen Schuld kontextuiert und verbrämt. Dann wäre man auch dazu fähig, sich im wahrsten Sinne des Wortes gegen die Flut der Hävelmannflüchtlinge und undankbaren Barbaren abzugrenzen und Nein zu sagen.

„Toleranz“ fungiert heutzutage als so etwas wie ein rückwirkender Ablaßhandel, mit dem sich manch schuldgeplagter, linksalternativer, aber auch christlich-demokratischer Deutscher von seinen irrationalen und infantilen Schuldgefühlen freikaufen kann.

Vielleicht wäre Martin Luther heute in der AfD.

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