Ramadan – Integration doch nicht so einfach wie bei den Vertriebenen

Besonders helle Geister der linken Parteien klären uns dumme, rechtsextreme Deutsche ja immer wieder auf, daß es nach dem Zweiten Weltkrieg problemlos geklappt habe, viele Millionen deutscher Vertriebener aufzunehmen. Daher sollte man nicht murren, wenn wir wieder arme Heimatvertriebene und „Schutzsuchende“ aufnehmen. Einfach das Gleiche noch mal wie vor 70 Jahren. Stellt euch doch nicht so doof an, Ihr Fremdenfeinde!

Mal abgesehen davon, daß die Integration der deutschen Vertriebenen keineswegs so einfach war wie suggeriert und daß es schon damals Feindseligkeiten und Demonstrationen gegen die deutschen Schutzsuchenden gab, offenbaren die volkspädagogischen Leviten, die uns Leute wie z.B. Kathrin Göring-Eckhardt oder Claudia Roth lesen, sehr schön die Dynamik des Gutmenschentums. Das vermeintlich Gute korrumpiert den Verstand, sodaß es zu absurdesten Vergleichen kommt. Da ist man gerne bereit, sich in grenzenloser Weise selbst geistig zu entwürdigen – Hauptsache, man kann die Sache mit den Refugees in schönsten Farben zeichnen.

Neben Kinderheirat, Antisemitismus, Drangsalierung von Christen, einem sehr speziellen Geschlechterarrangement, kultivierten Massenschlägereien und innermuslimischen religiösen Streitigkeiten dürfen wir schuldgeplagten Deutschen nun auch noch den Ramadan tolerieren, den die „Schutzsuchenden“ begehen. Auf mdr.de lesen wir Folgendes:

Wie das Deutsche Rote Kreuz mitteilte, sind praktisch alle 490 DRK-Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland mit 140.000 Menschen auf den Fastenmonat eingestellt. In dieser Zeit sei der personelle und organisatorische Aufwand höher. So werden in vielen Unterkünften von 21.30 bis 22.30 Uhr die Kantinen noch einmal geöffnet. Es gibt dann nochmal warmes Essen und die Fastenden erhalten Lebensmittelpakete für das morgendliche Essen vor Sonnenaufgang.

Dann erfahren wir noch folgende erfreuliche Dinge:

Probleme sieht Kilic während der Fastenzeit vor allem wegen der Organisation und Abläufe in den Unterkünften. Normalerweise nutzten die Fastenden tagsüber jede Minute, um zu schlafen und bis zum Abend durchzuhalten. Aber in den Einrichtungen gebe es feste Behörden- oder Arzttermine, da müssen die Flüchtlinge dann hin. Da bekämen manche dann einen Kreislaufkollaps.

Wegen des Hungerns und Flüssigkeitsverlustes sind manche Muslime beim Fasten auch dünnhäutiger und nervöser. Auch dafür wird vorgesorgt. So werden etwa in Berliner Einrichtungen im Ramadan bis Mitternacht Sozialarbeiter eingesetzt, um mögliche Konflikte zu schlichten.

Es geht doch nichts über eine moderne Religiosität. Und mit dem Spleen namens Ramadan lassen sich die Refugees bestimmt wunderbar in den Arbeitsmarkt integrieren. Bei Scientology gibt es bestimmt auch den einen oder anderen Spleen. Wann nimmt unsere Gesellschaft darauf mal richtig Rücksicht?

Was für wunderbar leicht integrierbare Menschen aus tausendundeiner Nacht uns „geschenkt“ werden, kann man auch aktuell in Düsseldorf bewundern. Ein paar Muselmanen fackelten kurzerhand ihre Großunterkunft ab, weil sie vom Sicherheitspersonal nicht rechtzeitig zum Ramadan-Frühstück geweckt worden seien. Ungeheuerlich. Schließlich will man sich kurz vor Sonnenaufgang richtig stärken, um den gesamten Tag über nichts zu essen und zu trinken.

Einer der todgeweihten und dankbaren Refugees prahlte mit Videoaufnahmen von der Brandstiftung. Vor zwei Wochen brannte es schon einmal in der Notunterkunft, eine Matratze wurde angezündet. Prügeleien zwischen arabischen und persischen Muselmanen seien fast Alltag gewesen. Vielen Refugee-Freunden muß man ja erklären, daß diese Zustände keine seltenen Ausnahmen sind, sondern der Normalzustand in Flüchtlingsunterkünften.
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Toleranz ist also das A und O für Refugee-Freunde. Mehr Toleranz gegenüber den Juden hätte sicherlich den Holocaust verhindert oder abgemildert. Blöderweise waren wir Deutschen damals nicht so tolerant. Umso besser, daß man das jetzt ordentlich nachholen kann.

Aber Spaß beiseite. An Angelas und der Deutschen Refugee-Psychose kann man schön studieren, daß wir Deutschen es einfach noch nicht geschafft haben, richtig erwachsen zu werden. Zum Erwachsensein gehört, daß man historische Schuld akzeptiert und nicht wie ein kleines Kind jeden Scheiß der Gegenwart mit dieser historischen Schuld kontextuiert und verbrämt. Dann wäre man auch dazu fähig, sich im wahrsten Sinne des Wortes gegen die Flut der Hävelmannflüchtlinge und undankbaren Barbaren abzugrenzen und Nein zu sagen.

„Toleranz“ fungiert heutzutage als so etwas wie ein rückwirkender Ablaßhandel, mit dem sich manch schuldgeplagter, linksalternativer, aber auch christlich-demokratischer Deutscher von seinen irrationalen und infantilen Schuldgefühlen freikaufen kann.

Vielleicht wäre Martin Luther heute in der AfD.

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