Der „Flüchtling“ – das goldene Kalb im Zeitalter des Gutmenschentums

Einer der kuriosesten Aspekte der gegenwärtigen Gutmenschen-Psychose, die Deutschland heimsucht, ist die völlige Unfähigkeit des linken Milieus, einen kritischen Blick auf das Verhalten angeblicher „Flüchtlinge“ zu werfen.

Bereits seit Beginn der Asylpsychose gab es unzählige Meldungen von Übergriffen auf Christen in Asylunterkünften. Für jeden, der sich ein bißchen mit dem Islam auskennt, waren diese Berichte auch gar nicht weiter verwunderlich. Denn in islamischen Ländern haben Christen und „Glaubensabtrünnige“ nichts zu lachen. Gerade atheistischen Moslems droht häufig der Tod.

Was für wahrhaftige Arschlöcher wir uns ins Land geholt haben, kann man folgendem Bericht entnehmen:

Die Junge Freiheit berichtet:

„Wir haben in unserem Zwölf-Bett-Zimmer die Bibel gelesen. Sofort haben uns die anderen Muslime im Raum beschimpft, weil wir vom Islam zum Christentum konvertiert sind“, sagte eines der Opfer. „Plötzlich standen siebzig Menschen vor uns, beschimpften uns und wollten uns verprügeln. Wir hatten Todesangst!“ Erst 20 Polizisten und eine Hundestaffel konnten den Angreifern Einhalt gebieten. Der Heimleiter bestätigte dem Blatt: „Ja, es gibt Mobbing gegen Christen.“

Man muß sich immer wieder klarmachen, daß das „Flüchtlinge“ sein sollen. Und daß Deutschland derartig bescheuert ist, diese Menschen aufzunehmen und auch weiterhin zu dulden, statt sie unverzüglich abzuschieben.

Es ist schlicht und einfach nicht vorstellbar, daß Menschen, die ihr eigenes Leben vor Verfolgung oder anderem Ungemach in Sicherheit bringen wollen, so handeln und derartig undankbar gegenüber ihren Gastgebern sind. Denn die prügelnden und schikanierenden Moslems wissen ja, daß sie sich in einem christlichen Land befinden.

Warum fällt es Linken und auch den „konservativen“ Unterstützern von Muttis Asylwahn derartig schwer zu realisieren, daß viele sogenannte „Flüchtlinge“ extrem intolerante, vormoderne Horden sind, die nichts in einem aufgeklärten, liberalen Land zu suchen haben?

Der Verstand müßte sagen, daß dies keine Flüchtlinge sind, sondern lediglich Schmarotzer, Nutznießer, Widerlinge. Der Verstand müßte sagen, daß wir uns systematisch vor solchen Menschen schützen und die Grenzen schließen müßten, um den Mißbrauch unseres Asylsystems zu verhindern.

Der Verstand müßte sagen, daß es im Irak für Moslems nicht allzu gefährlich sein kann, wenn der junge Mörder des jüdischen Mädchens Susanna F. zehn Tage nach der Tat seelenruhig mit seiner Familie und gefälschten Pässen in den Irak zurückkehrt, das Land, aus dem er angeblich „geflohen“ ist.

Der Verstand müßte vieles sagen. Aber der Verstand ist heutzutage ein Nazi.

Wird wohl nicht mehr lange dauern, bis ein Gender-Theoretiker den Verstand als neurechtes, autoritäres und menschenfeindliches, wenn nicht gar rechtspopulistisches Konzept „dekonstruiert“. Männlich sowieso.

Wie schön muß es doch für Gutmenschen sein, die reine Kulisse der „Menschlichkeit“ für sich zu beanspruchen und sich in eine Art moralischen Rausch hinein zu infantilisieren. Wie wunderschön muß sich die Illusion des Gutseins anfühlen.

Wirklich menschlich wäre es aber, christlichen Flüchtlingen zu helfen und sie vor dem Abschaum zu schützen, indem man ihn gar nicht erst ins Land läßt.

 

 

PS: Auf dieses Thema bin ich durch einen aktuellen Artikel auf „unzensuriert“ aufmerksam geworden. Der zugrundeliegende Bericht in der „Jungen Freiheit“ ist allerdings schon drei Jahre alt. Manche rechten Seiten sind eben nicht die seriösesten.

Am Grundproblem hat sich aber nichts geändert, wie eine Google-Suche offenbart. Auf „Bild.de“ ist ein erschütternder Bericht eines algerischen Christen zu lesen, der nach seinem Austritt aus dem Islam erst in Algerien bedroht und schikaniert wurde und nun in Deutschland die gleichen Erfahrungen machen muß. Eine ähnliche Geschichte – allerdings ohne „Messerzutat“ – kenne ich ganz persönlich von einem atheistischen Iraker.

Da flieht also ein Christ vor dem menschenverachtenden, vormodernen Islam nach Deutschland und wird hier Opfer eines islamischen „Flüchtlings“, der ihn mit einem Messer verletzte und – Überraschung – bereits polizeibekannt und vorbestraft war.

Wie bescheuert ist dieses Land eigentlich?

Zitat „Bild.de“:

„Der Beschuldigte sitzt in Untersuchungshaft. Es liegt ein Haftbefehl wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und wegen Bedrohung vor“, so Oberstaatsanwalt Carsten Rinio.

Ali K. lebt dennoch weiter in Angst, Drohungen sind an der Tagesordnung. Er sagt: „Der Islam ist gewalttätig. Das war auch der Grund, warum ich diese Religion verlassen habe.“

Unterstützung erfährt er durch christliche Familien in seiner Gemeinde, die ihn in ihrer Mitte aufgenommen haben und ihm auch Obdach gewähren.

Ich persönlich habe nichts per se gegen Moslems, denn jeder Mensch ist ein Individuum. Es ist aber auch kein Zeichen von Intelligenz, wenn man den zivilisatorischen Entwicklungsstand eines Kulturkreises einfach ignoriert.

Hier noch eine Übersicht mit unzähligen Artikeln über Moslems, die Christen schikanieren und zuweilen auch töten, so z.B. auf Schlauchbooten auf Überfahrt nach Europa. Es geht doch nichts darüber, als „Flüchtling“ andere Flüchtlinge zu terrorisieren.

Asylwahn auf Twitter

Einfach mal ein paar Impressionen auf Twitter von Muttis Asylwahn. Man gönnt sich ja sonst nichts:

 

Clementine von Persil sagt uns, daß wir im besten Deutschland lebten, daß es je gab. Und verantwortungsvolle Politiker reihern landauf, landab herunter, daß die Kriminalität gar gesunken sei. In der Statistik wohlgemerkt.

Größtes Geheimnis bleibt nach wie vor, wie Politiker und Journalisten es schaffen, sich weiter eine heile Refugee-Welt zu imaginieren und sich als Asyl-Helden zu feiern.

Das Monstrum im Kanzleramt tanzt weiter ums goldene Asylkalb und macht sich wohl vor, seine Politik habe irgendetwas Heroisches, mit dem man vielleicht auch noch in die Geschichte eingehen werde.

Im negativen Sinne sicherlich.

Augen zu und durch.

 

https://twitter.com/StBrandner/status/1028213480661438464

Unser täglich Nazi-Paranoia gib uns heute – Die Endlösung der Flüchtlingsfrage

Die „Endlösung der Flüchtlingsfrage“ hat leider niemand gefordert. Das wäre ein schöner Spaß gewesen. Intelligente Politiker hätten bei dieser Gelegenheit freundlich darauf hinweisen können, daß man auch mal ein bißchen Humor walten lassen, ältere Begrifflichkeiten neu interpretieren kann und sich nicht sklavisch an die Nazi-Zeit binden muß.

Leider hat Manfred Weber, Fraktionschef der Europäischen Volkspartei im Europaparlament, lediglich auf einer Klausurtagung der CSU die „finale Lösung der Flüchtlingsfrage“ gefordert. Das reicht aber schon, um einen Riesenwind zu provozieren, sodaß sich einige Medien genötigt sehen, Artikel über diesen Fall zu schreiben:

„Im Jahr 2018 ist das zentrale europäische Thema die finale Lösung der Flüchtlingsfrage.“ Diesen Satz hat CSU-Spitzenpolitiker Manfred Weber bei der CSU-Klausurtagung in Seeon gesagt. Das Zitat wurde vom Bayerischen Rundfunk veröffentlicht, den O-Ton hören Sie hier. Webers Formulierung erinnert deutlich an die NS-Zeit und die sogenannte „Endlösung der Judenfrage“.

Auf Twitter wird Weber, der eigentlich als Liberaler in der CSU gilt, für seine Äußerung scharf kritisiert.

Au weia! Gleich zu Mutti laufen und petzen! Der Weber will alle Flüchtlinge vergasen – er hat nur andere Wörter benutzt! Wie geisteskrank muß eigentlich eine Gesellschaft sein, die sich derartig absurd über solch eine harmlose Formulierung aufregt?

Eigentlich eine naive Frage. Denn der Fall Weber illustriert noch einmal überdeutlich, warum wir überhaupt so viele illegale Pseudoflüchtlinge in unser Land hineinlassen: Weil ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung manisch-depressiv an die Nazizeit gefesselt ist – und quasi jeden Tag darauf brennt zu beweisen, was für gute Menschen wir Deutsche doch mittlerweile geworden sind.

Das Nazi-Thema nimmt derartig viel Raum in den Gehirnen von Gutmenschen ein, daß sie wie pawlowsche Hunde sofort losjaulen, wenn mal irgendetwas auch nur entfernt an Adolf und Co. erinnert. Deshalb ist es auch schon ein Problem, wenn man von „Lagern“ spricht, die nun mal zwangsläufig nötig sind, um „Flüchtlinge“ irgendwo unterzubringen. Und nahezu alle Journalisten der „Qualitätspresse“ drehen durch, wenn jemand wie Akif Pirincci eine provokante Rede hält, die dummerweise die Wörter „Flüchtling“ und „KZ“ enthält. Da setzt jeglicher Verstand aus und man muß irgendwie zusammenreimen, daß Pirincci Flüchtlinge ins KZ stecken wolle.

Lügenpresse? Gibt’s doch gar nicht! Nazi-Paranoia? I wo!

Der einfache Mann auf der Straße denkt sich dann: „Schuldkult“.

Woraufhin Journalisten, „Intellektuelle“ und andere Menschen mit Abitur und Studium mit besorgter Miene feststellen:“Aber das ist doch ein NPD-Begriff. Und wo bitteschön gibt es einen Schuldkult?“

Der einfache Mann auf der Straße denkt sich dann:“Das ist zu einfach. Das verstehen die sowieso nicht. Kann ich halt nur AfD wählen, wenn die etablierten Parteien aus solchen Idioten bestehen und tatsächlich leugnen, daß es so etwas wie einen Schuldkult gibt.“

Man muß sich an dieser Stelle klarmachen, daß es eine Gesellschaft für Deutsche Sprache und eine Jury gibt, die beispielsweise das Wort „Gutmensch“ zum Unwort des Jahres 2015 erklärt haben, weil es angeblich das Ideal des guten Menschen infrage stelle. Die Begründung hätte wohl eher lauten müssen: weil es den psychischen Verleugnungszustand von Gutmenschen infrage stellt.

Man bestaune auch einmal die Begründung für das Unwort des Jahres 1993, „Überfremdung“: „Scheinargument gegen Zuzug von Ausländern“. Oha! Scheinargument! Alles Einbildung!

Wegen solcher Leute hat Donald Trump die US-Wahlen gewonnen.

Man faßt sich immer wieder an den Kopf, wenn man dieses Milieu begutachtet. Das vermeintliche Gutsein ist dort zu einer Art Religion oder Ersatzbefriedigung geworden. Und eine Partei wie die AfD oder eine Bewegung wie Pegida bringt diese Leute völlig aus der Fassung. Und dann legen sie lustigerweise auf einmal sehr autoritäre und totalitäre Verhaltensweisen an den Tag.

Mit dem Wort „Nazi“ hält man sich dann alles vom Leib, was die schöne Pseudorealität bedroht oder infrage stellen könnte.

 

Die „Endlösung“ der Flüchtlingsfrage wäre eigentlich leicht zu bewerkstelligen: Ersetzt einfach das Ding im Kanzleramt. Manche nennen es liebevoll „Mutti“, um seinen grausamen Charakter zu verbergen.

Solange dieses trotzige, infantile Wesen starrsinnig und unbeirrt daran festhält, das alles richtig war, was es tat, wird es keine finale Lösung der Flüchtlingsfrage geben. Einsicht ist von Mutti nicht zu erwarten.

Nur dumme Sprüche.

Wie sieht eigentlich der realexistierende Flüchtling so aus?

Ein Blick auf Facebook kann nicht schaden. In der Gruppe „Deutschland mon amour“ schreibt eine Maike Rücker:

Ich habe einen syrischen Flüchtling einen Block hinter mir wohnen. Bin alleinerziehend mit einer 15- jährigen Tochter. Ständig hören wir den Lärm von seinen Parties, auch in der Woche, wenn wir zur Arbeit oder Schule müssen. Und ich stelle mir immer wieder die Frage: sieht so ein Trauma aus ? Nachbarn haben immer wieder erzählt und beschwichtigt, wie der junge Flüchtling ja ach so keine Probleme bereitet. Und ich frage mich immer wieder: sind die taub ? Eben ist mir der Ar… geplatzt: wieder ‚ne laute Party. Ich stand auf meinem Balkon, er kam an sein Dachfenster und ich rief, dass meine Tochter und ich genervt sind und ich die Polizei rufen werde, da kam die Antwort aus seiner Wohnung: Was labert die ? Ich dann: Was ich labere ? Dass ich gleich die Polizei rufe, denn es gibt Leute, die für Euch arbeiten müssen. Gerade ist Ruhe. Sonst gehe ich gleich mit meinem Hund rüber. Könnte kotzen.

Eine Hauke Schulz antwortet darauf:

Ähnliches hatte ich auch schon und bin frech zum Nachbarn: „Wenn ich schon seit 4 Jahren ihren Lebensunterhalt für sie und ihre 5 Kinder finanzieren darf, so lassen sie mich wenigstens schlafen, so dass ich dies auch weiterhin tun darf, ohne meinen Job wegen Übermüdung zu verlieren. Am nähsten Tag gab es einen Anruf meiner Vermieterin (es gab Beschwerde, ich sei Rassistin…), die sich darüber köstlich amüsierte, und immer wieder nachfragte, ob ich mir das wirklich „getraut“ hätte. Btw. diese „freundlichen Nachbarn“ zahlten nur sporadisch ihre Miete, bis sie endlich rausfolgen.

Da diese Seite sich stark für den „Kampf gegen Rechts“ engagiert und den Anfängen wehren möchte, wird hier auch sogleich entgegengehalten, daß es natürlich auch liebe und nette, sogar echte Flüchtlinge gibt. Ich selbst habe mal einen jungen irakischen Arzt kennengelernt, der Atheist ist und daher aus dem Irak geflohen ist. Er wurde dort von absolut friedliebenden Moslems bedroht.

Das Gleiche geschah ihm dann hier in Flüchtlingsunterkünften – wieder friedliebende Moslems. Denn wir wissen ja: Die überwältigende Mehrheit der Muselmanen ist friedlich. Das Wort „überwältigend“ ist in diesem Zusammenhang vielleicht etwas suboptimal. :)

Vielleicht überwältigen uns diese friedliebenden Moslems einmal tatsächlich. Aber keine Sorge, falls die Amadeu-Antonio-Stiftung oder Heiko-Maas hier mitliest: Ich glaube nicht, daß Moslems einmal die Bevölkerungsmehrheit stellen werden. Und ich glaube auch, daß wir die Probleme mit dem vormodernen Islam letztlich geschaukelt kriegen. Aber es geht doch nichts über das schöne Zerrbild des Aluhutträgers und Nazis, das in „links-alternativen“ Kreisen üblich ist.

Und noch etwas: Die absolut friedliebenden Moslems, die den Iraker in seinem eigenen Land und hier in Deutschland drangsalierten, sind keine Terroristen. Wir sind also völlig beruhigt. Keine Terroristen! Wir können beruhigt sein. Danke, liebe Refugee-Vollidioten. Flüchtlinge, die ihre Frauen als Besitz ansehen, Kinderehen praktizieren und die Religionsfreiheit mit Füßen treten, sind also absolut friedlich!! Keine Terroristen!!! Das deutsche Volk kann beruhigt sein.

Schlimm, wie wir pösen Nazis den Islam und Moslems dämonisieren! 99% sind doch absolut friedlich, ein Gewinn für unser Land und quasi wandelnde Goldstückchen.

Bei dem erwähnten atheistischen Iraker hatte ich übrigens das Gefühl, daß er wunderbar ins moderne Europa paßt. Er war ein intelligenter Zeitgenosse. Er wirkte auf mich eher wie ein Franzose.

Der gemeine Gutmensch sieht hier also: Wir Islamhasser und Nazis können also durchaus differenzieren und sogar echte Flüchtlinge anerkennen. Jetzt wäre es natürlich eine schöne Geste, wenn das versammelte Gutmenschentum in Deutschland endlich auch mal realisieren würde, daß viele der lieben Refugees sich in Deutschland wie Sau benehmen und daß das auch kein Wunder ist angesichts der chauvinistischen und vormodernen Grundhaltung im Islam.

 
 

PS: Nur mal so eine Lektüre-Empfehlung für den gemeinen Refugee-Spinner – Praktikant von Flüchtlingshelfer als Ungläubiger beschimpft und mit dem Tode bedroht

Ramadan – Integration doch nicht so einfach wie bei den Vertriebenen

Besonders helle Geister der linken Parteien klären uns dumme, rechtsextreme Deutsche ja immer wieder auf, daß es nach dem Zweiten Weltkrieg problemlos geklappt habe, viele Millionen deutscher Vertriebener aufzunehmen. Daher sollte man nicht murren, wenn wir wieder arme Heimatvertriebene und „Schutzsuchende“ aufnehmen. Einfach das Gleiche noch mal wie vor 70 Jahren. Stellt euch doch nicht so doof an, Ihr Fremdenfeinde!

Mal abgesehen davon, daß die Integration der deutschen Vertriebenen keineswegs so einfach war wie suggeriert und daß es schon damals Feindseligkeiten und Demonstrationen gegen die deutschen Schutzsuchenden gab, offenbaren die volkspädagogischen Leviten, die uns Leute wie z.B. Kathrin Göring-Eckhardt oder Claudia Roth lesen, sehr schön die Dynamik des Gutmenschentums. Das vermeintlich Gute korrumpiert den Verstand, sodaß es zu absurdesten Vergleichen kommt. Da ist man gerne bereit, sich in grenzenloser Weise selbst geistig zu entwürdigen – Hauptsache, man kann die Sache mit den Refugees in schönsten Farben zeichnen.

Neben Kinderheirat, Antisemitismus, Drangsalierung von Christen, einem sehr speziellen Geschlechterarrangement, kultivierten Massenschlägereien und innermuslimischen religiösen Streitigkeiten dürfen wir schuldgeplagten Deutschen nun auch noch den Ramadan tolerieren, den die „Schutzsuchenden“ begehen. Auf mdr.de lesen wir Folgendes:

Wie das Deutsche Rote Kreuz mitteilte, sind praktisch alle 490 DRK-Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland mit 140.000 Menschen auf den Fastenmonat eingestellt. In dieser Zeit sei der personelle und organisatorische Aufwand höher. So werden in vielen Unterkünften von 21.30 bis 22.30 Uhr die Kantinen noch einmal geöffnet. Es gibt dann nochmal warmes Essen und die Fastenden erhalten Lebensmittelpakete für das morgendliche Essen vor Sonnenaufgang.

Dann erfahren wir noch folgende erfreuliche Dinge:

Probleme sieht Kilic während der Fastenzeit vor allem wegen der Organisation und Abläufe in den Unterkünften. Normalerweise nutzten die Fastenden tagsüber jede Minute, um zu schlafen und bis zum Abend durchzuhalten. Aber in den Einrichtungen gebe es feste Behörden- oder Arzttermine, da müssen die Flüchtlinge dann hin. Da bekämen manche dann einen Kreislaufkollaps.

Wegen des Hungerns und Flüssigkeitsverlustes sind manche Muslime beim Fasten auch dünnhäutiger und nervöser. Auch dafür wird vorgesorgt. So werden etwa in Berliner Einrichtungen im Ramadan bis Mitternacht Sozialarbeiter eingesetzt, um mögliche Konflikte zu schlichten.

Es geht doch nichts über eine moderne Religiosität. Und mit dem Spleen namens Ramadan lassen sich die Refugees bestimmt wunderbar in den Arbeitsmarkt integrieren. Bei Scientology gibt es bestimmt auch den einen oder anderen Spleen. Wann nimmt unsere Gesellschaft darauf mal richtig Rücksicht?

Was für wunderbar leicht integrierbare Menschen aus tausendundeiner Nacht uns „geschenkt“ werden, kann man auch aktuell in Düsseldorf bewundern. Ein paar Muselmanen fackelten kurzerhand ihre Großunterkunft ab, weil sie vom Sicherheitspersonal nicht rechtzeitig zum Ramadan-Frühstück geweckt worden seien. Ungeheuerlich. Schließlich will man sich kurz vor Sonnenaufgang richtig stärken, um den gesamten Tag über nichts zu essen und zu trinken.

Einer der todgeweihten und dankbaren Refugees prahlte mit Videoaufnahmen von der Brandstiftung. Vor zwei Wochen brannte es schon einmal in der Notunterkunft, eine Matratze wurde angezündet. Prügeleien zwischen arabischen und persischen Muselmanen seien fast Alltag gewesen. Vielen Refugee-Freunden muß man ja erklären, daß diese Zustände keine seltenen Ausnahmen sind, sondern der Normalzustand in Flüchtlingsunterkünften.
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Toleranz ist also das A und O für Refugee-Freunde. Mehr Toleranz gegenüber den Juden hätte sicherlich den Holocaust verhindert oder abgemildert. Blöderweise waren wir Deutschen damals nicht so tolerant. Umso besser, daß man das jetzt ordentlich nachholen kann.

Aber Spaß beiseite. An Angelas und der Deutschen Refugee-Psychose kann man schön studieren, daß wir Deutschen es einfach noch nicht geschafft haben, richtig erwachsen zu werden. Zum Erwachsensein gehört, daß man historische Schuld akzeptiert und nicht wie ein kleines Kind jeden Scheiß der Gegenwart mit dieser historischen Schuld kontextuiert und verbrämt. Dann wäre man auch dazu fähig, sich im wahrsten Sinne des Wortes gegen die Flut der Hävelmannflüchtlinge und undankbaren Barbaren abzugrenzen und Nein zu sagen.

„Toleranz“ fungiert heutzutage als so etwas wie ein rückwirkender Ablaßhandel, mit dem sich manch schuldgeplagter, linksalternativer, aber auch christlich-demokratischer Deutscher von seinen irrationalen und infantilen Schuldgefühlen freikaufen kann.

Vielleicht wäre Martin Luther heute in der AfD.

Auch interessant: Quotenqueen – Ramadan hat begonnen

Wie die SPD sich selbst lächerlich macht

Der SPD und all den anderen Versagerparteien geht die Muffe. Statt die legitimen Interessen der Bürger wahr- und ernst zu nehmen, die hinter den Erfolgen von AfD und FPÖ stehen, schwingen die Blockparteien beherzt die bräunliche Nazikeule. Diese Abwehrmechanismen und Selbstimmunisierungen sind derartig primitiv, daß es einem wirklich graut. Denn man könnte ja zumindest irgendwie versuchen, nicht alles und jeden auf plumpeste Weise mit Nazi-Vorwürfen zu überziehen und die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen.

Stattdessen lacht man über „besorgte Bürger“ und wünscht dem Lande wie im Falle der Linkspartei ironisch-trotzig den „Volkstod“, weil man meint, dies sei „Kampf gegen Rechts“. Beim Worte Volkstod fällt mir das Wort Volkspartei ein. Diese Assoziation könnte auch der SPD helfen, den Kontakt zur Realität wiederzufinden. Wie zu DDR-Zeiten haben sich die Blockparteien vom Volkswillen abgekapselt und leben in einer buntvielfältigen Parallelgesellschaft. Man bestaune einmal folgende SPD-Kampagne:

Der politische Hintergrund dieses Motivs ist mir nicht bekannt, aber es spricht einiges dafür, daß dieses Wohlfühlplakat die Antwort sein soll auf die Erfolge von AfD und FPÖ in jüngster Zeit, möglicherweise eine direkte Antwort auf den Überraschungserfolg von Norbert Hofer in Österreich, der mit Ach und Krach vom Amt des Bundespräsidenten ferngehalten werden konnte.

Diese netten Menschen erwarten uns also, wenn wir die Grenzen weiter offen halten und ganz vielfältige, andersartige Lebewesen hereinlassen, die unsere monotone germanisch-depressive Kultur bereichern.

Auf dem Bild sind 13 Personen zu sehen. Acht Frauen, fünf Männer, überwiegend jung. Wo ist die Kopftuchfrau? Warum sieht man keinen Moslem mit Salafistenbart? Warum liegt der Frauenanteil bei 62%? Dieses Bild hat ungefähr nichts mit der Flüchtlingswelle gemein, die den Bürgern aktuell Sorge bereitet. Es hat aber auch wenig mit der realexistierenden Multikulti-Gesellschaft gemein.

Der Islam ist auf dem Bild praktisch nicht erkennbar. Die beiden Männer, die muselmanischer Herkunft sein könnten, lächeln freundlich in die Kamera und machen einen relativ intellektuellen, gebildeten Eindruck. Solche Leute sieht man jedenfalls nicht in Neukölln oder auf einer Salafisten-Demo mit Pierre Vogel.

Warum haben wir also Angst vor der neuen antigermanischen Rassenbiologie der Sozialdemokraten? So viele schöne Frauen, keine nordafrikanischen Intensivtäter mit Koran im Kopf.

Dieses Bild erklärt wohl besser als jede politikwissenschaftliche Analyse, warum man die SPD als Volkspartei vergessen kann. Es zeigt ungewollt die Verlogenheit und Gutmenschenpsyche des durchschnittlichen Sozialdemokraten.

Angesichts des dümmlichen Slogans „Europa bleibt bunt“ fragt man sich natürlich, ob Europa jemals nicht bunt war und ob man für diese Buntheit nun auch noch Millionen von illegalen Einwanderern aus steinzeitlichen Kulturkreisen benötigt.

Und man fragt sich, ob AfD und FPÖ für ein monochromes Europa sorgen würden.

Nein, man fragt es sich nicht. Man nimmt nur ungläubig zur Kenntnis, daß die Roten, die Grünen, die Dunkelroten, ja selbst die Schwarzen dies tatsächlich glauben.

Oder glauben sie es gar nicht und wollen das Volk nur manipulieren?

Warum ist Edward Snowden eigentlich kein Refugee?

Wir alle wissen, daß Angela Merkel ein guter Mensch ist. Flüchtlinge liegen ihr am Herzen, insbesondere politische Flüchtlinge – denn für die gilt unser Asylgesetz. Und Frau Merkel ist sich ganz sicher, daß ganz viele politisch Verfolgte auf einmal gerne nach Deutschland kommen. Deutschland ist die einzige Rettung für politische Flüchtlinge, nur hier fühlen sie sich sicher.

Kürzlich las ich einen älteren „Spiegel“-Artikel über Edward Snowden, der gerne Asyl in Deutschland erhalten hätte. Dieser Artikel von 2013, der unmittelbar nach den Enthüllungen durch Snowden erschien, wirkt aus heutiger Sicht sehr amüsant und komisch. Über seinen Status als politischen Flüchtling und den möglichen Umgang mit ihm kann man im „Spiegel“ Folgendes lesen:

Wäre es da nicht ein menschliches Gebot, ihn aus seiner Lage zu befreien, zum Beispiel durch Asyl in der Bundesrepublik?

Schon morgen könnte Snowden vor der Tür stehen. Eine Ausreise aus Russland muss nicht an seinem ungültigen Reisepass scheitern. Die Russen könnten ihn auch so ziehen lassen.

Mit einem Stempel und einer Unterschrift könnte der Flüchtling in das nächste Flugzeug nach Berlin steigen und bei der Ankunft Asyl beantragen. Zwar könnten ihn die deutschen Grenzwächter „zurückweisen“, aber das müssten sie nicht tun. Wahrscheinlicher wäre, dass sie Snowden sofort in Gewahrsam nähmen, weil die USA ein Festnahmeersuchen geschickt haben.

Spätestens dann könnte die Bundesregierung eingreifen und den Mann als wichtigen Staatsgast gut bewacht in einem ordentlichen Hotel einquartieren. So oder so würde ein Gericht zu prüfen beginnen, ob dem Antrag der Amerikaner, Snowden auszuliefern, entsprochen werden kann.

Ja, so laufen die Dinge manchmal. Da gibt es einen prominenten Flüchtling, der sich sehr verdient gemacht hat um die westlichen Werte, der eine klare Identität hat und der auch noch zu unserem Kulturkreis gehört – aber den möchte Angela Merkel offenbar nicht.

Viel lieber sind ihr all die lupenreinen Flüchtlinge ohne Papiere, aus einer mittelalterlichen, schwerst integrierbaren Kultur, die in Flüchtlingsunterkünften in Deutschland andere Flüchtlinge schikanieren, nur weil sie Christen sind, oder durch regelmäßige Schlägereien um Nichtigkeiten eine ausgiebige Beschäftigungstherapie für Polizisten veranstalten.

Das ist die Logik der Physikerin Angela Merkel. Und hören wir uns noch einmal an, was Merkel zu ihrer eigenen Humanität zu sagen hat. Vor einem halben Jahr beglückte uns unsere Kanzlerin doch glatt mit folgenden Worten:

Ich muss ganz ehrlich sagen: Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.

Ja, die schlimme Not der armen Refugees, die alle aus Österreich oder Griechenland nach Deutschland fliehen, um der sicheren Folter z.B. durch Homo-Ampeln wie in Wien zu entgehen. Die verdienen unser Mitleid.

Vermutlich ist mit Merkel irgendetwas Erstaunliches passiert im Jahre 2015. Denn zwei Jahre zuvor im Fall von Edward Snowden war ihr Wertekorsett offenbar noch etwas anders gestrickt. Snowden wurde pikanterweise für mehrere Jahre in Rußland Asyl gewährt. Merkel hat es auch nicht interessiert, daß Snowden monatelang im Transitbereich des Moskauer Flughafens vor sich hin vegetieren mußte.

Ähnliches trifft ja auch auf Julian Assange zu, den man ebenfalls großzügig als Refugee hätte aufnehmen können.

An dieser Episode kann man wohl auch schön sehen, daß Merkel eben nicht der Bürgerrechtsbewegung in der DDR entstammt, sondern sich als z.B. FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda opportunistisch verdingt hat, bis sie einen Monat nach der Wende die Gunst der Stunde nutzte und auf den Reformzug aufsprang.

Merkel sind wohl die unzähligen „Hävelmann-Flüchtlinge“ mit niederen Beweggründen, krimineller Energie und vehementer Kulturresistenz lieber als zwei wackere Kämpfer für demokratische Grundrechte.

asyl-snowden

Syrische Flüchtlinge retten NPD-Politiker doch nicht

Vor zwei Wochen meldete ein Journalist der Frankfurter Rundschau mit Binnen-I-Manie stolz, daß der von ihm seit Jahren malträtierte und verfolgte NPD-Politiker Stefan Jagsch nach einem Auto-Unfall von syrischen Flüchtlingen Erste Hilfe erfahren habe. Seine Recherche beschreibt er wie folgt:

Mir war sofort klar: Wenn an diesem Hinweis etwas dran ist, dann ist das eine Geschichte. Weil dann ein gerade gewählter, rechtsradikaler Stadtverordneter aus Hessen verletzt im Krankenhaus läge. Und weil dann ein bekannter NPD-Politiker und Flüchtlinge in einer geradezu absurden Weise zusammenhängen würde – wie im sprichwörtlichen Schlagzeilen-Klassiker „Mann beißt Hund“. Ich machte mich an die Arbeit, telefonierte einmal quer durch die Wetterau und hatte Erfolg: Polizei, Feuerwehr und andere Beteiligte bestätigten mir meine Informationen und nannten weitere Details. Weil ich trotzdem nur wenige Fakten hatte und sowieso kein Platz in der Zeitung vom nächsten Tag war, wurde nur ein schmaler Text aus meiner Recherche, kaum mehr als eine Meldung.

Weite Teile der Presselandschaft griffen diese Meldung beherzt auf und schrieben etwa wie „Spiegel Online“ inquisitorische Artikel darüber, daß der verletzte NPD-Mann sich nur widerwillig bei seinen Rettern bedanke.

Jetzt hat der Autor Ramin Peymani ebenfalls recherchiert, weil ihm die Sache vermutlich spanisch vorkam. Mittlerweile leben wir leider in Zeiten, in denen man solch eigentlich erfreulichen Meldungen zutiefst mißtrauen muß – nicht einmal, weil man Flüchtlingen solch eine gute Tat nicht zutrauen würde, sondern weil man Medien allerlei böse Taten im Sinne der Manipulation zutraut. Und weil die meisten Medien nicht den geringsten Willen erkennen lassen, neutral über das Asylthema zu berichten.

Peymanis Recherchen führten zu dem Ergebnis, daß die Meldung über den von Syrern geretteten NPD-Mann größtenteils phantastisch aufgeladen worden sei. Den mit seinem Auto im Straßengraben liegenden Stefan Jagsch kamen lediglich zwei Busfahrer zuhilfe, die mit ihren Bussen Asylanten transportierten.

Peymani schreibt:

„Syrer retten NPD-Politiker“, titelte die Rundschau reißerisch. Seit in schöner Regelmäßigkeit Asylbewerber in Deutschland angeblich größere Geldbeträge finden und artig abgeben, wecken Geschichten wie diese meine Neugier. Die Recherche dauerte nur einen Vormittag und hätte von jedem Journalisten mit Leichtigkeit geleistet werden können.

Ich war überrascht von der Bereitwilligkeit, mit der die von mir kontaktierten Vertreter der beteiligten Einsatzkräfte sowie die Mitarbeiter der Behörden Auskunft gaben. Und so ist es offenbar abgelaufen: Zum Zeitpunkt des Unfallgeschehens am Morgen des 16. März 2016 befuhren auch zwei Busse mit Asylbewerbern der Erstaufnahmeeinrichtung in Büdingen die Bundesstraße 521. Einer der Busfahrer stieg aus, um am verunglückten Fahrzeug zu sehen, was getan werden könne. Er rief seinen Kollegen zu sich, um ihm zu helfen, den verunglückten Fahrer loszuschnallen und aus dem Auto zu befreien. Später stiegen auch einige Asylbewerber aus den Bussen und traten hinzu.

Weite Teile des Peymani-Artikels erschienen auch auf dem „rechten Hetzportal“ PI-News. Angegeben wurde dort auch die E-Mail-Adresse des FR-Journalisten Hanning Voigts, der die Geschichte mit den rettenden Syrern kreiert hatte. Süffisant behauptet dieser nun auf Twitter:

Hanning Voigts hat eine sehr typische linke Milchbubi-Physiognomie, und die Tatsache, daß er bei der „Frankfurter Rundschau“ arbeitet, sagt eigentlich alles. Das Twitter-Gezwitschere klingt etwas verunsichert. In einem direkt folgenden „Tweet“ schreibt Voigts:

Diese Süffisanz ist typisch für das Gutmenschen-Milieu. Man begegnet der Kritik von Blogs wie PI-News eigentlich nie sachlich, sondern schreit möglichst laut „Nazi“, „rechts“, „fremdenfeindlich“ und weitere Sprachfetischismen. Man legt praktisch ein linkes Herrenmenschentum an den Tag und denkt gar nicht daran, sich einmal infrage zu stellen.

Sehr aufschlußreich ist die folgende Passage von Hanning Voigts zu seiner Story:

Was ich mich seitdem frage: Warum war die Geschichte von Jagschs Unfall und seinen Ersthelfern aus Syrien und dem Sudan dermaßen erfolgreich? Mehr als alles andere, was ich in den letzten Jahren, meistens mit weit höherem Recherche-Aufwand, über Neonazis und die rechte Szene geschrieben habe? Ich meine, dass es dafür mehrere, sich ergänzende Gründe gibt. Erstens passt die Geschichte wahnsinnig gut in diese düsteren Zeiten: Der Zuwachs für die extreme Rechte in Deutschland, Terror gegen Flüchtlingsunterkünfte und Wahlerfolge für NPD und AfD sind seit Monaten weltweit ein Thema, ebenso die wachsende Zahl von Flüchtlingen, die nach Europa kommen – und die als „Sorge“ getarnten Ressentiments vieler Leute, alle Flüchtlinge seien blutrünstige Vergewaltiger_innen und Halsabschneider_innen. Die Geschichte verbindet diese Themen, aber eben auf ungewöhnliche Weise.

Diese Passage drückt eigentlich wunderbar das Weltbild eines linken Spießers aus. Alles Rechte wird in einen Topf geworfen und ist irgendwie braun. Asyl- und Islamkritiker hegen natürlich pauschale Vorurteile gegen alle Flüchtlinge – ganz im Gegenteil zur guten Mainstreampresse, die absolut differenziert berichtet. Berechtigte Sorgen angesichts der massenhaften, unkontrollierten Einwanderung von Kulturfremden werden lächerlich gemacht.

Und natürlich die verquaste gendergerechte, aber die Sprachästhetik und den gesunden Menschenverstand zutiefst benachteiligende und unterdrückende Binnen-I-Foltermethodik, die sich ein Donald Rumsfeld wohl nicht besser hätte ausdenken können.

Perfide ist die Formulierung „Wahlerfolge für NPD und AfD sind seit Monaten weltweit ein Thema“. Wo sind die angeblichen Wahlerfolge der NPD zu bestaunen, in welcher weltweiten Welt werden diese thematisiert? Man sieht hier schön, wie es im Hirn eines paranoiden Linken zugeht: Alles rechts von der CDU ist irgendwie braun.

Als kritischer Zeitgenosse will ich hier natürlich nicht behaupten, daß Peymanis Recherche und Version der Geschichte nun die unbestreitbare Wahrheit sei. Ich kann mir aber nicht helfen und finde seine Version wesentlich glaubwürdiger.

Bleibt noch die Frage, wie ein rechter Hetzer und Ausländerfeind wie ich sich positiv zu den Aussagen eines Ramin Peymani bekennen kann. Wie geht das, wo doch Kritiker der Asylpsychose allesamt herzlose Fremdenfeinde sind?

Ganz einfach: Unsereins ist derart verkommen, daß wir über den mutmaßlichen Migrationshintergrund von Peymani geflissentlich hinwegsehen. Denn wichtig ist lediglich, daß er unsere menschenverachtende und flüchtlingsfeindliche Ideologie stützt.

So ungefähr stellen sich linksalternative Refugee-Psychotiker die Welt von Pegida, AfD und Politically Incorrect vor. Es kann nur einen geben: den dumpfen braunen Nazi. Alles andere würde das Milieu der Refugee- und Islamfreunde überfordern.

„Heute Show“-Humor

oliver welke heute show

„Heute Show“-Humor zeichnet sich dadurch aus, daß die Pointen niemals wehtun oder sarkastisch sind, sondern immer entlang den Bedürfnissen der Mainstream-Kultur gewählt werden. Genaugenommen handelt es sich also bei der „Heute Show“ nicht um Satire, sondern um systemkonformen Auftragshumor.

Warum parodiert man nicht einfach mal die Bundeskanzlerin, indem man ein altes Zitat von ihr herausstellt und es bissig kommentiert?

Die folgenden Worte der Kanzlerin von 2003 könnte man z.B. mal verwenden:

Deshalb müssen wir aber auch immer wieder fragen: Wo hört Toleranz auf und wo fängt Beliebigkeit an?

Ein Beispiel: Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rü­cken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.

Gesprochen wurden diese Worte auf einem CDU-Parteitag.

Sie könnten genauso gut von einem prominenten AfD-Politiker oder Pegida-Mitglied stammen. Genug Stoff, um daraus eine bissige Satire zu kreieren. Aber ein solcher Humor würde gnadenlos die Verlogenheit unserer heutigen Bundesregierung offenlegen.

Und unglücklicherweise auch noch AfD und Pegida adeln.

Das obige Zitat beschreibt wunderbar den politischen Erdrutsch, den die drei jüngsten Landtagswahlen gebracht haben.

Angela Merkel beschreibt hier ihr eigenes Desaster, ihre eigene Verlogenheit und Scheinheiligkeit, die „vor den Menschen wie ein Kartenhaus“ in sich zusammengebrochen sind.

Sexuelle Kulturbereicherung mit der Amadeu-Antonio-Stiftung

Eine der widerlichsten Organisationen im Zusammenhang mit der Refugee-Psychose ist die Amadeu-Antonio-Stiftung. Geführt wird sie vom ehemaligen Stasi-Spitzel Anetta Kahane, die aussieht wie eine klassisch linksverblödete Gender- und Feminismusfanatikerin. Hier wird nicht pauschal gegen alles Linke gehetzt, sondern das gebrandmarkt, was man als linke Folklore oder Esoterik bezeichnen könnte – also all der Gutmenschenschwachsinn von Refugees Welcome über Gender-Ideologie bis zum Gleichstellungswahn, der heutzutage untrennbar mit einer linken Weltanschauung verbunden ist. Auf Wikipedia erfahren wir:

Kahane betrachtet den Umstand, dass in Ostdeutschland nur wenige farbige Minderheiten leben, als problematisch und bezeichnet es als „die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende“, dass diese zugelassen habe, „dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb“.

Solch plumpe „positive“ Rassismen gehören heutzutage leider auch zum wohlmeinenden Linken. Ein richtig guter Linker muß Deutschland hassen, will es unkenntlich machen. Frau Kahane möchte Ostdeutschland offenbar gezielt überfremden, wohl in der Auffassung, daß viele Fremde toleranter machen. Dann müßte man Westdeutschland ja noch deutlich mehr überfremden, denn auch dort gibt es Rechtsextremismus. Der Ausländeranteil ist wohl noch nicht hoch genug. Und Ostdeutsche, die keine Ausländer kennen, sind bekanntlich tickende ausländerfeindliche Zeitbomben.

Die Amadeu-Antonio-Stiftung ist Teil dieser dümmlichen Ideologie und dieses widerlichen Gutmenschenkomplexes, den ich als „linke Esoterik“ bezeichne, die natürlich vor allem der Aufpolierung des persönlichen Gewissenshaushaltes dient. Eine neue Handreichung dieses Gutmenschenvereins lautet „Das Bild des übergriffigen Fremden – wenn mit Lügen über sexualisierte Gewalt Hass geschürt wird“. Im Begleittext zu dieser Broschüre steht folgende Passage:

Es ist falsch zu glauben, dass es sich bei Sexismus und sexualisierten Übergriffen um ein „importiertes“ Problem handelt, dass von außen in unsere Gesellschaft hineingetragen wird.

Diese Schwachköpfe klären also uns dumpfe Rechtsextreme darüber auf, daß sexualisierte Gewalt auch von Deutschen ausgeht. Wir rechtsextremen Dummköpfe merken aber vorsichtig an, daß im Islam ein merkwürdiges Geschlechterarrangement herrscht mit seltsamen Kleidervorschriften für Frauen und Ehrvorstellungen. Dann merken wir noch ganz kultursensibel an, daß Flüchtlingshelferinnen auch schon mal als „Christen-Huren“ beschimpft werden.

Wir sind ja blöd und keine Akademiker, aber wir glauben, daß dies vielleicht etwas mit dem Bild vom übergriffigen Muselmanen zu tun haben könnte. Im schönsten Gender-Idioten-Deutsch geht es so weiter in der Handreichung:

Die Autor_innen gehen der Frage nach, warum das Bild vom „übergriffigen Fremden“ so häufig und leicht geglaubt und weiterverbreitet wird. Diese Vorwürfe wurden in der Geschichte bereits vielfach taktisch eingesetzt – im Mittelalter gegen Juden sowie gegen Sinti und Roma, zur Zeit des Kolonialismus gegen Schwarze Menschen, heute eben gegen Geflüchtete. Im Internet finden Vorurteile und Lügen schnell Verbreitung, sodass sie in der pädagogischen Praxis vor Ort bearbeitet werden müssen. Anhand von Fallgeschichten geben die Autor_innen hierzu Empfehlungen, wie sinnvoll und wirksam auf Gerüchte über sexualisierte Gewalt reagiert werden kann.

Heute werden eben Massenvergewaltigungen wie in Köln und anderswo „erfunden“, um „Geflüchtete“ in Verruf zu bringen. Die hirntoten Gutmenschen der Amadeu-Antonio-Stiftung verschleiern hier sehr geschickt die Tatsachen und rühren einen schönen Toleranz-Brei. Es unterstellt ja niemand Japanern oder Vietnamesen, daß sie sexuell übergriffig werden, auch nicht geflüchteten Christen. Es geht also nicht um Fremde per se – und auch nicht um Flüchtlinge per se.

Es geht um Muslime und besonders um Nordafrikaner, liebe Amadeu-Sonstwas-Stiftung. Der arme Namensträger, der für diese Vereinigung instrumentalisiert wurde.

Und wieder in schönstem Gender-Deutsch geht es weiter:

„In vielen Fällen lässt sich zeigen, dass Mutmaßungen als Fakten präsentiert werden, mit denen letztlich rassistisch gegen Geflüchtete und Migrant_innen gehetzt wird“, so Dr. Heike Radvan von der Fachstelle für Gender und Rechtsextremismus. Die Handreichung soll einen Beitrag leisten, die Debatte zu versachlichen und aufzuzeigen, wo ein rassistischer Diskurs zugrunde liegt.

Am Ende erfahren wir noch, daß wir Steuerzahler diesen Schwachsinn bezahlen:

Die Handreichung wurde im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Auf diese Handreichung bin ich durch einen Artikel in der Jungen Freiheit aufmerksam geworden. Was sagt nun der weibliche Leser zu diesen Ausführungen? Ich persönlich hatte schon mal von zwei Frauen, die selbst Migrationshintergrund hatten, stoßseufzend gehört:“Bloß keine Beziehung mit einem Moslem! Wenn es da mal Konflikte gibt, steht gleich die ganze Familie vor der Haustür.“

Wie kommt das bloß? Eine Leserin meldet sich unter dem Junge-Freiheit-Artikel wie folgt zu Wort:

sexuellebelaestigung muslime

An diese Frau denkt wohl die Amadeu-Antonio-Stiftung, wenn sie über Lügen, Vorurteile und Rassismus aufklären will. Jetzt wird mir auch klar, warum diese Arbeit eigentlich nur ein ehemaliger Stasispitzel richtig gut durchführen kann.

Denn um die Wahrheit muß man sich bei der Stasi keine Sorgen machen.

PS: Um eines noch klarzustellen. Ich glaube gerne, daß viele Flüchtlinge sich respektvoll verhalten. Ich möchte aber nicht von toleranzbesoffenen Gutmenschen eine Pseudorealität vorgemacht bekommen, nur damit diese ihren linken Neurosen von Diskriminierung, Rechtsextremismus und Minderheitenkult frönen können.