Wer die Asyl-Psychose der Deutschen verstehen will, muß sich mit dem Begriff des symbolischen Flüchtlings auseinandersetzen. Denn dieser ist zu einer Art Ersatzbefriedigung für Menschen mit Helfersyndrom und Empathie-Egoismus geworden. Man könnte auch vom idealen oder lupenreinen Flüchtling sprechen. Alles, was diesem Idealbild widerspricht, ist eine Bedrohung für den Seelenfrieden der Menschen, deren eigenes Gutsein die raison d’etre darstellt.
Auf bekannten Online-Medien wie z.B. Tagesschau.de werden Kommentare bereits gelöscht, wenn man von „sogenannten Flüchtlingen“ spricht oder Anführungszeichen benutzt. Auch verwenden ARD-Sender schon mal Bilder einer mehr als zehn Jahre alten Anti-Irakkriegs-Demonstration, um die schlaffe Lichterkette eines Refugee-Bündnisses aufzupeppen. Trotz aller Agitation und Propaganda ist es ein Rätsel, wie sich das Bild des idealen Flüchtlings derartig penetrant in weiten Teilen der Bevölkerung halten kann angesichts der Tatsache, daß selbst viele Mainstream-Medien mit wenig schmeichelhaften Berichten über den realexistierenden Refugee aufwarten.
An dieser Stelle nun soll dem gemeinen Refugee-Freund und Teddybär-Werfer eine Vielzahl von Artikeln unterbreitet werden, auf daß er sich informieren möge und vor allen Dingen ein realistischeres Bild der Fluchtursachen und des kulturellen Entwicklungsstandes vieler orientalischer Glücksritter erhalte.
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