Der „Flüchtling“ – das goldene Kalb im Zeitalter des Gutmenschentums

Einer der kuriosesten Aspekte der gegenwärtigen Gutmenschen-Psychose, die Deutschland heimsucht, ist die völlige Unfähigkeit des linken Milieus, einen kritischen Blick auf das Verhalten angeblicher „Flüchtlinge“ zu werfen.

Bereits seit Beginn der Asylpsychose gab es unzählige Meldungen von Übergriffen auf Christen in Asylunterkünften. Für jeden, der sich ein bißchen mit dem Islam auskennt, waren diese Berichte auch gar nicht weiter verwunderlich. Denn in islamischen Ländern haben Christen und „Glaubensabtrünnige“ nichts zu lachen. Gerade atheistischen Moslems droht häufig der Tod.

Was für wahrhaftige Arschlöcher wir uns ins Land geholt haben, kann man folgendem Bericht entnehmen:

Die Junge Freiheit berichtet:

„Wir haben in unserem Zwölf-Bett-Zimmer die Bibel gelesen. Sofort haben uns die anderen Muslime im Raum beschimpft, weil wir vom Islam zum Christentum konvertiert sind“, sagte eines der Opfer. „Plötzlich standen siebzig Menschen vor uns, beschimpften uns und wollten uns verprügeln. Wir hatten Todesangst!“ Erst 20 Polizisten und eine Hundestaffel konnten den Angreifern Einhalt gebieten. Der Heimleiter bestätigte dem Blatt: „Ja, es gibt Mobbing gegen Christen.“

Man muß sich immer wieder klarmachen, daß das „Flüchtlinge“ sein sollen. Und daß Deutschland derartig bescheuert ist, diese Menschen aufzunehmen und auch weiterhin zu dulden, statt sie unverzüglich abzuschieben.

Es ist schlicht und einfach nicht vorstellbar, daß Menschen, die ihr eigenes Leben vor Verfolgung oder anderem Ungemach in Sicherheit bringen wollen, so handeln und derartig undankbar gegenüber ihren Gastgebern sind. Denn die prügelnden und schikanierenden Moslems wissen ja, daß sie sich in einem christlichen Land befinden.

Warum fällt es Linken und auch den „konservativen“ Unterstützern von Muttis Asylwahn derartig schwer zu realisieren, daß viele sogenannte „Flüchtlinge“ extrem intolerante, vormoderne Horden sind, die nichts in einem aufgeklärten, liberalen Land zu suchen haben?

Der Verstand müßte sagen, daß dies keine Flüchtlinge sind, sondern lediglich Schmarotzer, Nutznießer, Widerlinge. Der Verstand müßte sagen, daß wir uns systematisch vor solchen Menschen schützen und die Grenzen schließen müßten, um den Mißbrauch unseres Asylsystems zu verhindern.

Der Verstand müßte sagen, daß es im Irak für Moslems nicht allzu gefährlich sein kann, wenn der junge Mörder des jüdischen Mädchens Susanna F. zehn Tage nach der Tat seelenruhig mit seiner Familie und gefälschten Pässen in den Irak zurückkehrt, das Land, aus dem er angeblich „geflohen“ ist.

Der Verstand müßte vieles sagen. Aber der Verstand ist heutzutage ein Nazi.

Wird wohl nicht mehr lange dauern, bis ein Gender-Theoretiker den Verstand als neurechtes, autoritäres und menschenfeindliches, wenn nicht gar rechtspopulistisches Konzept „dekonstruiert“. Männlich sowieso.

Wie schön muß es doch für Gutmenschen sein, die reine Kulisse der „Menschlichkeit“ für sich zu beanspruchen und sich in eine Art moralischen Rausch hinein zu infantilisieren. Wie wunderschön muß sich die Illusion des Gutseins anfühlen.

Wirklich menschlich wäre es aber, christlichen Flüchtlingen zu helfen und sie vor dem Abschaum zu schützen, indem man ihn gar nicht erst ins Land läßt.

 

 

PS: Auf dieses Thema bin ich durch einen aktuellen Artikel auf „unzensuriert“ aufmerksam geworden. Der zugrundeliegende Bericht in der „Jungen Freiheit“ ist allerdings schon drei Jahre alt. Manche rechten Seiten sind eben nicht die seriösesten.

Am Grundproblem hat sich aber nichts geändert, wie eine Google-Suche offenbart. Auf „Bild.de“ ist ein erschütternder Bericht eines algerischen Christen zu lesen, der nach seinem Austritt aus dem Islam erst in Algerien bedroht und schikaniert wurde und nun in Deutschland die gleichen Erfahrungen machen muß. Eine ähnliche Geschichte – allerdings ohne „Messerzutat“ – kenne ich ganz persönlich von einem atheistischen Iraker.

Da flieht also ein Christ vor dem menschenverachtenden, vormodernen Islam nach Deutschland und wird hier Opfer eines islamischen „Flüchtlings“, der ihn mit einem Messer verletzte und – Überraschung – bereits polizeibekannt und vorbestraft war.

Wie bescheuert ist dieses Land eigentlich?

Zitat „Bild.de“:

„Der Beschuldigte sitzt in Untersuchungshaft. Es liegt ein Haftbefehl wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und wegen Bedrohung vor“, so Oberstaatsanwalt Carsten Rinio.

Ali K. lebt dennoch weiter in Angst, Drohungen sind an der Tagesordnung. Er sagt: „Der Islam ist gewalttätig. Das war auch der Grund, warum ich diese Religion verlassen habe.“

Unterstützung erfährt er durch christliche Familien in seiner Gemeinde, die ihn in ihrer Mitte aufgenommen haben und ihm auch Obdach gewähren.

Ich persönlich habe nichts per se gegen Moslems, denn jeder Mensch ist ein Individuum. Es ist aber auch kein Zeichen von Intelligenz, wenn man den zivilisatorischen Entwicklungsstand eines Kulturkreises einfach ignoriert.

Hier noch eine Übersicht mit unzähligen Artikeln über Moslems, die Christen schikanieren und zuweilen auch töten, so z.B. auf Schlauchbooten auf Überfahrt nach Europa. Es geht doch nichts darüber, als „Flüchtling“ andere Flüchtlinge zu terrorisieren.